Mehl, Motten, MHD
Ein Kunde brachte eine Packung Mehl zurück, weil sich darin Motten befinden. Ich war noch nicht da und die Kollegen nahmen die Packung diskussionsfrei zurück. Soll man sich wegen ein paar zehn Cent mit einem Kunden streiten? Eben.
Aber: Die beanstandete Packung war zwar noch haltbar, wich jedoch bereits sieben Monate von der Ware hier im Regal ab. Das ist ein langer Zeitraum, denn das Mehl unserer Eigenmarke ist kein Ladenhüter und wird im Grunde wöchentlich von uns bestellt. Ich würde darauf wetten, dass der Herr sich den Befall erst nach dem Kauf zugezogen hat.
Aber: Die beanstandete Packung war zwar noch haltbar, wich jedoch bereits sieben Monate von der Ware hier im Regal ab. Das ist ein langer Zeitraum, denn das Mehl unserer Eigenmarke ist kein Ladenhüter und wird im Grunde wöchentlich von uns bestellt. Ich würde darauf wetten, dass der Herr sich den Befall erst nach dem Kauf zugezogen hat.
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Kommentare
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Santino am :
Hab mir im Net Pizzamehl Tipo oo aus Italien bestellt, 6 Packungen.
Von denen haben 4 Käferbefall gehabt.
Waren die Beutel noch verschlossen?
DerBanker am :
Kommt auf das Entwicklungsstadium an, das du drin vorfindest, um festzustellen, wann das Nahrungsmittel infiziert wurde - und damit auch, wo.
Gerade Mehl ist auch das Beispiel, an dem man mir gesagt hat, dass man die frische Ware nicht obenauf legen darf, sondern die alte Ware, damit die zuerst rausgeht.
Santino am :
Die paar Cent ist keinen Streit wert.
TT am :
Nicht der Andere am :
Paula Pansen am :
2. Björn braucht hier nicht froh zu sein, denn sehr wahrscheinlich stammt der Befall nicht aus seinem Markt. Der Kunde hatte die Packung über ein halbes Jahr daheim stehen! Wäre also vor 7 Monaten ein Befall bei ihm gewesen, hätte er das wahrscheinlich damals schon mitbekommen. So aber liegt das Problem nicht auf seiner Seite sondern beim Kunden. Dem wird sehr wahrscheinlich auch die nächste Mehlpackung angeknabbert.
Fabian am :