Ein Blumenkohlblatt
Schon wieder ein vergeigter Testkauf. Diesmal waren es nicht die Arbeitsbekleidung oder die Namensschilder, nein, wir haben mal in einer für uns ganz neuen Kategorie einen Treffer gelandet: Sauberkeit im Innenbereich. Der Grund: Auf dem Boden in der Gemüseabteilung lag ein Blumenkohlblatt.
Das wirkt jetzt sogar auf mich etwas arg kleinlich. Aber es ist sowieso egal, denn die Chance auf den Pokal ist in diesem Jahr bereits vertan. Also …
Das wirkt jetzt sogar auf mich etwas arg kleinlich. Aber es ist sowieso egal, denn die Chance auf den Pokal ist in diesem Jahr bereits vertan. Also …
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Kommentare
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Stefan G. am :
Anscheinend sind die Ergebnisse ja nicht besonders aussagekräftig...
Elfi am :
Hendrick am :
Vor allem wirklich ekelhaft kleinlich.
Da hast Du jemand schlecht gelauntes als Tester.
Omma hat dicke Füße und ist froh, ihren Einkauf noch selbst gestemmt zu bekommen, merkt nicht daß ihr ein ganzes (!) Blumenkohlblatt herunterfällt und die Testperson (m/w/d) hat nichts besseres zu tun, als DIR das anzukreiden?
Entschuldigung, aber das ist n Arschloch. (m/w/d)
Chris_aus_B am :
SUPPoRTHoTLiNE am :
James Doe am :
SUPPoRTHoTLiNE am :
Mal von den fragwürdigen Forderungen abgesehen, haben wir hier genau den von mir potentiell dargelegten Fall (sic). Und jetzt geh kacken, oder was du sonst so für Trollhobbies hast.
wuprne am :
Maddi am :
Herr T. am :
Daher finde ich, dass es sinnvoll ist, auch Kleinigkeiten dort zu vermerken. So kann man ja leicht sehen, ob wirklich alles perfekt ist, oder nur fast perfekt. Ein einzelnes Blatt ist natürlich nicht wirklich tragisch, aber wenn es über viele Testkäufe hinweg immer wieder ein einzelnes Blatt gibt, kann ma da ja vielleicht doch Gegensteuern.
Björn Harste am :
Ronny am :
Ich hoffe mal es gibt da eine Einspruchsmöglichkeit.
Habakuk am :
Wenn ich der Auftraggeber wäre, würde ich gern auch sämtliche Kleinigkeiten aufgezeigt bekommen, manche davon allerdings dann ignorieren.
Nicht der Andere am :
Gibt die Testkauffirma eigentlich an, was sie jeweils konkret bei dir gekauft haben?
Falls die Testkaufsache in Rechnung gestellt wird, würde ich durchaus einstweilen oder ganz darauf verzichten. Für einen oft im Laden anwesenden Besitzer ist das sicher sinnvoll, aber du bist ja selbst Vollzeit dort. Hinweise deutlich jenseits deiner eigenen Wahrnehmung können die ja auch nicht liefern und es ist ja nicht gerade zu befürchten, daß es ohne regelmäßige Testkäufe von der Spur kommen oder entgleisen könnte.
Wenn's quasi eine inklusive Wahlleistung der Edeka ist, naja, warum nicht? Sollen ruhig öfter kömmen und mit ihren Einkäufen deinen Umsatz kräftig steigern.
GOrden am :
Dennis am :
Monimon am :
Aber doof und kleinlich ist das trotzdem. Mein Gott, EIN Blumenkohlblatt!
Andererseits weiß man nicht, was dem Testkäufer als Ansage mit auf den Weg gegeben wurde, und es gibt halt Leute, die so eine Aufgabe dann so interpretieren, dass sie einfach ums Verrecken ein Haar in der Suppe suchen und gefälligst auch finden sollen. Und da Verkäufer ja bekanntermaßen keine Menschen mit auch nur zwei Augen und zwei Armen sind, sondern allsehende und allwissende Wesen, die Gedanken lesen und sich teleportieren können, ist eine derartige Verschandelung des Ladens für länger als 0,00001 Mikrosekunden selbstverständlich nicht tragbar! Wo kämen wir denn da hin??!!