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Die Decke, das Wasser und der Dachdecker

Seufz … Es nimmt kein Ende. Bei den starken Regenschauern gestern Abend / heute Nacht hat es hier wieder einmal durch die Decke reingetropft und weil in der Nacht niemand da war, ging das auch diesmal nicht ohne Warenschaden vonstatten, einige Backzutaten sind nass geworden, was sehr ärgerlich ist. :-(

Diesmal habe ich beim Anruf bei unserer Hausverwaltung sämtliche im Konjunktiv ausgedrückten Formulierungen weggelassen und auf große Dringlichkeit gepocht – und nur ein paar Stunden später war eben schon der Dachdecker hier, der sich die Begebenheiten hier mal angesehen hat. Diese Sache ist nun also offiziell angestoßen und dann haben wir demnächst hoffentlich endgültig Ruhe.


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Kommentare

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Hoinz am :

Also merken wir uns zwei Dinge: Demnächst vorher die Wettervorhersage durchschauen und entsprechend vorsorgen. Sowie jmd., der verhandeln kann, ans Telefon lassen. Und sei es der Praktikant 8-)

Mitleser am :

Neeein.... nicht die Backmischungen.... bitte nicht.... :'( :'( :'(

Raoul am :

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Sherry am :

Bild sehen, ZUERST in die Kommentare schauen - und gleich finden was man sucht :-D - zufrieden Eintrag weiterlesen...

Hermann Paschulke am :

Endlich ist die Existenz der legendären Backmischungen durch ein Foto, auf dem die sie auch von ganz nahem zu erkennen sind, zweifellos belegt! 8-)

Tom am :

Wenn man es nicht hundertprozentig dicht bekommt, könntest du an den Stellen ja Segel unter die Decke spannen (am besten noch in irgendeiner Edeka-Farbe) und bei Bedarf ausleeren - würde auch gleich die versifften Wasserflecken dort verdecken). ;-)

Martin am :

Solange du ein Flachdach hast, wirst du mit Wasser kämpfen.
Ich kenne nicht ein Flachdach, welches länger als 20 Jahre dicht war. Vollkommen egal ob vom renommierten Obermeisterbetrieb oder vom Heimwerker oder von Schwarz&Samstag (aber mit echten Gesellen, nicht die polnischen Reisedachdecker).

Ich wünsche dir, dass da irgendwann mal eine dauerhafte Lösung kommt. Das Wasser in der Dämmschicht macht sich auch in den Heizkosten bemerkbar, und damit hast du als Marktbetreiber ja dann auch direkte finanzielle Nachteile, wenn du keine pauschale Warmmiete hast...

Josef am :

Ja und?
Das gehört halt einfach zum Flachdach, dass man alle 20-30 Jahre Dichtschicht und ggf. Isolierung neu aufbaut.
Die dauerhafte Lösung ist also in viel Fällen, wenn man nicht auf ein flaches Pultdach umbauen kann, wieder so ein Flachdach.

Ein Ziegel- oder Blechdach hält sicherlich länger und kann besser geflickt werden, wodurch es noch viel länger halten kann, aber ewig geht das auch nicht.
Die tollen anfangs ach so stabilen Betonziegel sind nach 30 Jahren oder so auch nicht mehr dicht..

AvN am :

Moin Björn,

ich habe eben folgende Seite entdeckt und möchte fragen, was du davon hälst?

https://toogoodtogo.de

Es hört sich auf den ersten Blick erstmal gut an, ist es das allerdings wirklich? Irgendwie muss sich die gute Firma ja auch finanzieren, lohnt sich das für die Geschäfte also wirklich?

Vielleicht kannst du ja einen kurzen Blogartikel dazu schreiben, mich interesiert einfach die Meinung von Jemanden von der anderen Seite der Ladentheke. ;-)

höm? am :

Bieten die bessere Flachdächer an?

Marcel W. aus Q. am :

Die dauerhafte Lösung für ein Flachdach heißt: EPDM. Hält locker 50 Jahre, kann direkt auf vorhandene Bitumenbahnen geklebt werden und ist preislich überschaubar. Wir haben 1.500 m² Epdm-Flachdach, da kam noch nie ein Tropfen durch.

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