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Nächste Woche mal wieder einen Elektrikertermin

Montag Morgen kommt der Meister unseres Elektrikers her und dann besprechen wir mal kurz, wie es hier mit der Außenbeleuchtung weitergeht. Der Hof muss endlich eine vernünftige Beleuchtung bekommen, die über einen Dämmerungsschalter gesteuert werden soll.

Ebenfalls soll über diesen Dämmerungsschalter dann die Außenwerbung geschaltet werden, die momentan und seit ihrem Einbau im vergangenen Herbst rund um die Uhr leuchtet.

Mit im Urlaub aufgefüllter Batterie weiter Gas geben! :-)

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Kommentare

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Sparky am :

Warum keinen Bewegungsmelder für die Hofbeleuchtung?

Oliver am :

Aus Erfahrung mit einen Fillialisten:
* zeitgesteuerte (5 bis 0 Uhr) Werbung, Dämmerungsschalter schaltet untertags ab
* gleiche Zeitsteuerung für den Hof, An/Aus über Bewegungsmelder, zusätzlich manuelle Dauerschaltung für längere Arbeiten

Kilian am :

Wie wäre es statt dem Dämmerungsschalter mit einer Zeitschaltuhr mit "Astrofunktion"? Da gibt man den Standort an und die Uhr berechnet taggenau den Sonnenauf- und Untergang, das funktioniert mit der Außenwerbung an unserem Laden ganz hervorragend.

Theo am :

Bekommt die Zeitschaltuhr denn ggf. aktuelle Wolkenradar-Bilder gefaxt, damit sie mitbekommt, wenn es z.B. im Winter auch mal am frühen Nachmittag so dunkel ist, dass eine Beleuchtung angesagt ist? ;-) Ich denke, ein Dämmerungsschalter in Kombination mit Zeitschaltuhr ist in den meisten Fällen doch die geschicktere Lösung.

Erbse am :

Dämmerungsschalter waren zu jüngeren Jahren ein nettes Spielzeug. Sei es im Winter an der Telefonzelle mit einem Schneeball auf Licht an gestellt oder am Einkaufszentrum mit einem Laserpointer sämtliche Aussenwerbung abends Aus/An gehen lassen. :-)

Michael K. am :

Ich möchte vorschlagen, einen Peitschemast in Form eines konischen Auslegermasten ins Kalkül zu ziehen, z. B. sowas https://www.pfeiffer-stahlrohrmaste.de/produkte/beleuchtungsmaste-lichtmaste/

Außenbeleuchtungen, die am Gebäude befestigt werden, sind immer ein Strauss an Kompromissen. Mit einem Leuchtenmast bist du besser aufgestellt, sowohl was die Leuchtenhöhe als auch den eigentlichen Leuchtenstandort angeht.

Stahlrohrmasten sind nicht so teuer, das Setzen selbigen ist Routine, nur die Verlegung des Erdkabels ist ein Bisschen Aufwand.

Weiterer Vorteil: Für den Fall, dass eines schönen Tages eine Ladesäule in den Hof soll, könnte das zu verlegende Erdkabel gleich mitbenutzt werden (zukunftssicher).

Nicht der Andere am :

Absatzchance = Null. Muss ja anders als ein Sportplatz oder Sicherheitsbereich nicht gleichmäßig ausgeleuchtet werden und hat auch nicht annähernd die Größe eines Supemarktplatzes, wo es sowieso mittendrin dafür nutzbare Flächlein gibt. Und mit einem Mast am Rand wäre er auch nicht viel besser dran als mit einer gebäudigen Platzbeleuchtung. Ganz abgesehen davon, daß es sowieso lediglich um brauchbares Licht geht.

Michael K. am :

Ich meinte das mit der Ladesäule dahingehend, dass diese für Björn eigenen Fuhrpark eines Tages nützlich sein könnte. Und da eine Elektroinstallation Jahrzehnte in die Zukunft gerichtet geplant werden sollte, kam mir dieser Gedankengang.

Für Kundenfahrzeuge ist das eher nix.

Tanne am :

Komisch, dass z.B. selbst ein Edeka-Discounter an verschiedenen Standorten Lademöglichkeiten für E-Cars/-Bikes bereitstellt. Trotz z.T. einzigem Laden im Ort als Kundenmagnet und daher kostenfrei.

Nun gut, ein E-Bike würde ich während des Einkaufs auch außerhalb Bremens nicht unbewacht anketten ...

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