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Optimismus

Geschrieben von Björn Harste am
Optimismus ist, wenn ein Vertreter der Oettinger-Brauereigruppe ausgerechnet zu uns in den Laden kommt, um seine Produkte vorzustellen. :-)

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Kommentare

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Amsel am :

Das Radler ist tatsächlich trinkbar.

Johnni Pony am :

Ich denke es geht hier weniger um die Qualität (da ist Björn schmerzfrei) sondern um den typischen Platzbedarf die den bei ihrer Vertriebsstruktur beanspruchen

Josef am :

Trinkbar ist das Öttinger durchaus.
Dem Öttinger haftet halt der Ruch des effekttrinkenden Biervernichters ans, der den Genuss in den Hintergrund stellt und das Maximum an Bier für sein Geld in sich reinschütten will.

Ich trinke ein Bier aus meinem kleinen Ort. Die Brauerei ist keinen Kilometer Luftlinie entfernt und der Getränkemarkt, wo ich es hole, kaum weiter.
Mittlerweile schmeckt das Bier auch, seit sie einen neuen Braumeister und ein neues Sudhaus haben.
Umweltfreundlicher geht's nicht. Billiger geht's aber definitiv.
Wenn ich irgendwann mal nach Bremen kommen sollte, bringe ich Björn ein Probiersortiment vorbei.

TOMRA am :

Hast du kein Leergutentsorgungsdeal mit ihm abgemacht?

Eike am :

Die Limonaden von Oettinger sind tatsächlich sehr lecker, auch die Mate-Cola schmeckt wirklich. Nur von alkoholischen Getränken versteht die Firma leider nichts.

Nicht der Andere am :

Ein leider nicht untypischer Superioritätsinferioritätsdiss.

Die allermeisten Stammtrinker können ihr Stammbier nichtmal erkennen und finden ihr Stammbier auch dann eindeutig besser/würziger/whatever, wenn irgendeine andere Plörre in ihre Flasche verfüllt worden war und sich ihr so eindeutig besseres Stammbier in einer anderen Flasche unentdeckt und abgelehnt versteckte.

Wenn, dann können alle Großbrauereien nichts. Aber selbst ist auch nicht einleuchtend, warum Kleinbrauereien flächendeckend besser sein sollten. Ohne Stamm: Prost!

Hans am :

übrigens: OPTIMISMUS heißt rückwärts SUMSI MIT PO 8-)

Klodeckel am :

Wenn das Bier so schmeckt wie die Discountermarke von Lidl (einmal probiert und direkt in den Ausguss gekippt), dann bin ich froh, dass der Kelch bisher an mir vorübergegangen ist.
Edeka hat doch jede Woche mindestens eine Premiummarke im Sonderangebot für unter 11 Euro die 20er-Kiste. Wer nicht jeden Tag 6-7 Flaschen in sich reinkippt, sollte sich das leisten können.

John Doe am :

Masse statt Premium Marke könnte sich rechnen. Dann kommt der LKW täglich und der Laden führt keine anderen Biere mehr.

Georg am :

Wer Gebräu aus dem Bayernland anbietet kann auch Oettinger anbieten................... 8-)

Suppenblechdose am :

Zu geringe Spanne oder was?

SPages am :

Ötti Cola ist deutlich besser als z.B. Mixery

Klaus am :

Was soll immer dieses Oettinger-Bashing, noch dazu von jemandem aus einer Plörre-Hochburg? Das Oettinger-Bier ist nicht besser oder schlechter als jedes andere Industriebier einer beliebigen Großbrauerei. In einer Blindverkostung wirst auch du nicht das Oettinger herausschmecken.
Und wenn man seinen Laden in einem Glasscherbenviertel hat, dann ist ja genug Zielgruppe vorhanden.

Georg am :

Die Neustadt ist eine Hochburg der Grünen und die schlabbern doch kein Oettinger :-O

H. Willem am :

Und, um welche Produkte wurde das Sortiment nun bereichert?

Philmax am :

Welches preiswerte Bier hast du denn im Programm Björn?

Ich trinke gerne die Edeka/Trinkgut Eigenmarke Traugott Simon, welche hier oft nur im Trinkgut erhältlich ist, während Edeka und Marktkauf bei uns auf Oettinger und Paderborner setzen, die ich beide nicht mag.

Franky am :

Das Malzbier von denen ist das beste auf dem Markt.

Otto Inger am :

Bier ist sowieso Geschmacksache.
Hochpreisiges Bier ist nicht automatisch von höherer Qualität. Es ist nur teuer, weil es intensiv beworben wird, z.B. im TV.

Birgit am :

Unbedingt das Malzbier aufnehmen! Wie Franky schon schrieb: Das Beste auf dem Markt. Mit Abstand!

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