Accountlöschung hier im Blog
Wenn jemand hier seinen Account gelöscht haben möchte, reicht dazu eine kurze E-Mail. Das sind wenige Mausklicks für mich und dann hat sich die Sache erledigt. Ich hänge nicht an diesen Daten und habe wirklich absolut keine Schmerzen damit, irgendwelche Nutzerdaten zu löschen.
Alternativ kann man natürlich auch den kompletten Musterbrief verwenden, ihn bezüglich der Daten zur Identifikation entsprechend umbauen und eine sehr förmliche Mail in meine Richtung schicken. So hatte es jedenfalls heute Mittag ein Blogleser (oder vermutlich wohl nicht mehr) gemacht.
Funktioniert auch, macht aber schlechtere Laune.
Alternativ kann man natürlich auch den kompletten Musterbrief verwenden, ihn bezüglich der Daten zur Identifikation entsprechend umbauen und eine sehr förmliche Mail in meine Richtung schicken. So hatte es jedenfalls heute Mittag ein Blogleser (oder vermutlich wohl nicht mehr) gemacht.
Funktioniert auch, macht aber schlechtere Laune.
Trackbacks
Nur registrierte Benutzer dürfen Einträge kommentieren. Erstellen Sie sich einen eigenen Account hier und loggen Sie sich danach ein. Ihr Browser muss Cookies unterstützen.
Die Kommentarfunktion wurde vom Besitzer dieses Blogs in diesem Eintrag deaktiviert.
Kommentare
Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt
Johannes am :
Sprich: jemand, der sehr gern alles sehr korrekt macht und für den der kurze Dienstweg ein Buch mit sieben Siegeln ist.
Harle am :
Und, lieber Björn, was ist an der Ausgangs"problematik" zu kritisieren? Weshalb schlechte Laune (vom Nutzerabzug abgesehen)?
Fabian am :
Und warum sowas schlechte Laune macht ist eigentlich auch sehr einfach: Dieses Schreiben ist keine "ich betrachte dich als ebenbürtiges, menschliches Wesen und möchte dir mein Verlangen freundlich vorlegen, nachdem ich freiwillig hier meine Daten hinterlassen habe" Sache, sondern eher "Du kleiner Hurensohn, wenn du nicht machst, was ich von dir möchte, dann hetze ich die Staatsgewalt auf dich!!!111elfelf"
Björn Harste am :
Guido am :
- Verkehrsregeln sind nicht verhandelbar und da hat NIEMAND mit Abernurmalheute, ausnahmsweise, ichstehdrüberweilssoleerist, diekönnenmichmal-bindochvielschlauer, siehtdochehkeiner etc. anzukommen. Gar nicht. Wehret den Anfängen. Eine Gesellschaft funktioniert nur dann, wenn die Regeln eben nicht persönlich gebeugt werden.
- Es bleibt offen, was am Formularabsender nun so widerlich sein soll. Zu viel Hitze eingefangen, aus solchen Standarddingen Hass zu generieren?
0815 am :
Dennoch gilt: Der Ton macht die Musik“.
Damit ist eigentlich alles „geschwätzt“, wie man hierzulande sagen würde.
Guido am :
Und was wäre an einem hingerotzten pseudofreundschaftlichen "Hallo lieber Björn ....." sinnvoller gewesen?
Guildo am :
Klar, rein vom Gesetzestext her hat der nun nicht mehr Kommentierer durchaus das Recht, sich mit einem solchen Schreiben abzumelden. Jedoch zeugt es eben nicht von einer sozialen Ader. Diese Schreiben kann man bei größeren Firmen oder Behörden nutzen, wenn man seinen Ansprechpartner nicht kennt und daher eh beidseitig weitgehend anonym ist. Hier in Björns privatem Blog besteht aber durchaus eine gewisse Vertrautheit: Kommentierer duzen Björn hier durchgehend und wissen eine Menge über ihn. Der Löschbittende ist diese Vertrautheit bewusst eingegangen, als er sich hier angemeldet hat und zumindest, wenn er den Account mal aktiv genutzt hat, hat er sich sehr sicher auch in vertrauter Weise ("Hallo Björn") an den Blogbetreiber gewandt.
Dann aus der Abmeldung einen quasi Rechtsakt zu machen, zeugt entweder davon, dass diese Person wenig soziales Empfinden im Umgang mit anderen Menschen hat oder aber bewusst diesen Weg gewählt hat, um Björn einen mitzugeben.
Nicht immer ist eben der rechtlich einwandfreie Weg auch der einfachste und beste.
Guido am :
Vielleicht hat der Sichabmeldende auch berechtigte Zweifel, ob seine Daten mit einem "Hi lieber guter Björn, wärst du eventuell so nett, meinen Account Soundso in deinem Firmenblog zu löschen? LG, ..." entfernt würden? Es hat ja seine Gründe, Blogaccounts explizit entsorgen zu lassen ...
Klaus am :
Wer auf einem privaten Blog mit einem in persönlicher Form und direkt mitkommunizierenden, per Mail und Telefon oder gar persönlich im Laden erreichbaren Blogbetreiber ein solches Formular verwendet, ist einfach ein pedantischer Spinner! Der sagt Verabredungen unter Freunden auch drei Tage im Voraus per Einschreiben mit Rückschein ab!
Oder es ist der User, der Björn persönlich kennt und nicht mag und hier immer wieder durch miese, unqualifizierte Kommentare seinen Hass auf ihn auslebt und daher nicht in der Lage ist, eine normale, auf Augenhöhe stattfindende und freundliche Kommunikation mit Björn zu führen.
Oder Du warst es und hast einen Deiner Multiaccounts so löschen lassen, damit Du wieder ein wenig anonymer rumstänkern kannst... ist allerdings eine reine Fantasievermutung von mir.
Klodeckel am :
Mitleser am :
wupme am :
Vroni am :
Das so persönlich zu nehmen ist schon leicht überzogen.
Stefan G am :
Wer ein umständliches Formschreiben einem kurzen (mehr oder weniger) persönlichen Wort vorzieht, hat noch einen weiten Weg vor sich, bis er in der richtigen Welt ankommt...
Viel Glück auf der Reise!
eigentlichegal am :
Der Hinweis war kontraproduktiv.
Wenn man das shopblog so doof findet, dass man seinen Account löschen will, dann hat man bestimmt nichts dagegen, dir auch ein bisschen die Laune zu verderben.
Robin am :
Ich sag's mal so: Da kamen von Freunden und Bekannten auch schon mal Fragen, warum ich das denn so formuliert hätte...
Ich fand es gar nicht böse, es war eher mein beruflicher Sprachgebrauch, der auf persönlicher Ebene anders ankam. Ich habe mir angewöhnt (insb. bei Fremden) nur noch den reinen Nachrichtenwert zu beachten. Sprich: Der bisherige Nutzer meines Blogs will keiner Nutzer mehr sein. Ohne jegliche persönliche Nachricht auf Beziehungsebene. Man kennt sich ja auch gar nicht persönlich...
Johannes am :
https://de.wikipedia.org/wiki/Vier-Seiten-Modell
Robin am :