Gratwanderung
Immer wieder stehe ich hier zwischen den Stühlen: Was soll man sich als "kundenorientierter Dienstleister" von den Kunden alles gefallen lassen, ab wann sollte man die Leute wie zur Räson bringen?
Das beste Beispiel dafür sind Kunden, die einfach ins Lager rennen und dort nach Kartons suchen oder sich einfach gelbe Wertstoffsäcke nehmen. Wenn es sich dabei um Stammkunden handelt, ist es mitunter sehr schwierig, den richtigen Tonfall zu treffen, denn einerseits möchte man den Kunden nicht vergraulen, zum anderen soll schon eine eindeutige Aussage rüberkommen. Ein gedachtes "Raus hier und wenn Sie noch einmal hier ungefragt reinkommen, schneide ich Ihnen die Eier ab!" wird meistens zu einem gesprochenen "Hier ist kein Zutritt für Kunden. Bitte einfach an der Leergutklingel klingeln, wenn Sie etwas möchten."
Das beste Beispiel dafür sind Kunden, die einfach ins Lager rennen und dort nach Kartons suchen oder sich einfach gelbe Wertstoffsäcke nehmen. Wenn es sich dabei um Stammkunden handelt, ist es mitunter sehr schwierig, den richtigen Tonfall zu treffen, denn einerseits möchte man den Kunden nicht vergraulen, zum anderen soll schon eine eindeutige Aussage rüberkommen. Ein gedachtes "Raus hier und wenn Sie noch einmal hier ungefragt reinkommen, schneide ich Ihnen die Eier ab!" wird meistens zu einem gesprochenen "Hier ist kein Zutritt für Kunden. Bitte einfach an der Leergutklingel klingeln, wenn Sie etwas möchten."
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Kommentare
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Jan-Hendrik am :
Aber hey, wenn die Kunden immer das tun würden, was wir wollen, dann hätten wir doch nix mehr, über das wir uns aufregen könnten, gelle?
Gooseman am :
Andre Heinrichs am :
wurstbrot am :
Packetblogger am :
Glaubst Du wirklich, dass das hilft?
Ich kanns mir nicht vorstellen.
Du glaubst wohl auch noch, wie ich, an das Gute im Kunden
Auch wenn mein Glaube daran manchmal stark erschüttert wird.
wurstbrot am :
Carsten Koczwara am :
Wie wäre es mit: " Tschuldigung, aber Sie dürfen hier nicht rein. Hier hinten ist alles voll mit Selbstschussanlagen, Landminen, Stacheldraht und Sprengfallen. Außerdem Lagern wir hier die Drogen von den Dealern im Viertel zwischen. Wenn die das Spitzkriegen das Sie hier drin waren... (Pause...dummes Gesicht abwarten)....Nein...war nur Spaß, wir lagern hier keine Drogen."
Hmmm...könnte Ärger geben.
Oder echt die Lagertür zumachen, von innen die Klinge abmachen und mal gucken, wie die da wieder rauskommen.
Oder einen Stapel Kartons so aufstellen, das die einfach umfallen müssen, wenn man denen zu nahe kommt...sollte eine Lehre sein.
Zeus am :
Besucht mich doch mal auf www.lionwithcrown.de.vu
ich würde mich freuen ,-)
Jan-Hendrik am :
Habt ihr schonmal überlegt, Kartons vorne bei den Kassen hinzustellen, damit die Kunden nicht immer ins Lager rennen? Das machen wir bei uns auch und das kommt eigentlich ganz gut an, bis die Kartons dann alle weg sind.^^
Mad316 am :
Christian am :
Äh... Notiz an mich: dem Shopblogger im Falle eines Besuchs in seinem Laden nicht auf den Sack gehen, um selbigen nicht zu verlieren.
DieAnni am :
Anonym am :
Allerdings wissen deine Kunden jetzt, was du gerade denkst wenn du so nett und freundlich reagierst.....:biggrin:
Stefan am :
LOL
großes Schild in Augenhöhe: PRIVAT - Zugang verboten !
oder irgendwie wie hier schon geschrieben wegen Haftung oder so
da gibt es so viel
oder halt ne weiß/rote Kette zum absperren !