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EKW-Aufkleber-Idee

Hmm … Ob es wohl sinnvoll ist, an unsere (relativ) neuen Einkaufswagen Aufkleber oder Schilder anzubringen, auf denen unsere Kontaktdaten stehen und die Bitte zu finden ist, im Falle eines Auffinden des Wagen uns zu benachrichtigen?

Schilder liest ja eh niemand. Aber andererseits wäre es nicht viel Aufwand und könnte schlagartig über 100 Euro retten, so viel kostet so ein Teil nämlich.

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Kommentare

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Fabi am :

Also ich finde das prinzipiell sinnvoll. Ich hätte schon öfters ein paar fremdgegangene Einkaufswagen zum Abholen gesehen :-)
Und mit einem entsprechendem Hinweis auch gerne dort angerufen oder sonst wie kontaktiert.

Nicht der Andere am :

Der Spruch "Schilder liest ja niemand" ist ja schon offensichtlich eine falsche Annahme, hier zum eigenen Nachteil. Wer schreibt, der liest auch. Wer liest, der liest wahrscheinlich auch. Wer lesen kann, der liest möglicherweise auch. 20, 50 oder 90 Prozent sind eben keine 100 Prozent. Und wenn du sowohl 'ne Mobil-, als auch 'ne Festnetznummer angibst, dann können sowohl die Handynutzer was texten, als auch die älteren Festnetznutzer dich anrufen.

Hendrick am :

+1

Ich würde allerdings dort _nicht_ die "Notrufhandynummer" angeben, es sei denn, Du magst nachts um kurz nach 3 erfahren, daß einer Deiner Einkaufswagen in der Weser dümpelt.

Da Du ja SIM-Karten verkaufst (tust Du doch, oder?), einfach davon eine nehmen und registrieren. N olles Handy hast Du sicher noch.

Chris_aus_B am :

Ich wage zu bezweifeln, dass die Dinger dümpeln, die dürften - eine genügend große Wassertiefe vorausgesetzt - einfach absaufen. :-(

Chris_aus_B am :

> Und wenn du sowohl 'ne Mobil-, als auch 'ne Festnetznummer angibst


... dann auch gleich noch eine email-Adresse.

Percy am :

Oder ne SIM von Simquadrat. Da kann man die SMS auch per eMail empfangen.

Santino am :

Finderlohn draufschreiben... obwohl... Bremen...

Chris_aus_B am :

Höchstens als Einkaufsgutschein, denn sonst sind Finder und Entferner schnell die selbe Person.

Nicht der Andere am :

Genau deshalb garnichts ausloben. Hindert einen ja in keinem Einzelfall.

AM am :

Die Schilder/Aufkleber würde ich anbringen und bei den Kontaktdaten neben Telefonnummer und Adresse auch die Mailadresse (für viele ist die Hemmschwelle eine Mail zu schreiben niedriger) nennen und dass es sehr nett wäre, euch zu benachrichtigen. Den Finderlohn würde ich, wie manche schon vorgeschlagen haben, weglassen, das könnte tatsächlich dazu führen, dass manche die Wagen extra wegschieben und sie "finden".
Darüber hinaus die Angestellten bitten, auf dem Weg zur Arbeit und zurück ein wenig auf Einkaufswagen auf dem Bürgersteig zu achten. Da sie vermutlich aus verschiedenen Richtungen kommen und die Wagen sich nicht allzu weit weg befinden, wird damit ein großer Radius abgedeckt.

Horst Heinrich am :

Gibt es die Möglichkeit z.B. per QR-Code am Wagen seinen (also des Smartphone) derzeiten Standpunkt anzeigen zu lassen und den dann per Mail oder SMS zu versenden?

Nicht der Andere am :

Der QR-Code selbst kann ja keinen flexiblen Standort enthalten. Er repräsentiert er ja nur eine Zeichenfolge. Also müsste man eine Internetseite aufrufen, die ihrerseits den Standort des Telefons ermitteln zu versuchen müsste, um ihn danach dann weiterzugeben. Also kommt dem Finder dann auf seinem Telefon die Frage entgegen, ob sein Standort geortet werden darf. Da brechen natürlich nicht wenige dann ab. Und in Zeiten von DSGVO müsste er wohl auch noch der Weitergabe an einen Dritten wie "Neustädter Frischmarkt e. K." zustimmen.

Da müsste man schon ausgesprochener Experementierfreund sein, um Aufwand, seltene Nutzungsgelegenheit und Abbruchquote nicht zu scheuen. Zudem wäre ja mit viel zahlreicheren Ortungen in und am Geschäft zu rechnen von bestimmungsgemäßen Benutzern.

Alter Schwede am :

Also das hier sieht doch aus als könnte man es mal probieren: https://qrd.by/tracking-qr-code-html5-geolocation

matthiasausk am :

Hat eigentlich schon jemand Faxnummer gesagt?
Dürfte sehr nützlich sein, wenn eine Behörde der Finder ist.

Raoul am :

$ a38 BeStGb Behördliche Mitarbeiter außerhalb einer Behörde sind als Privatpersonen zu werten und haben ab dem Austrittszeitpunkt aus der staatlichen Einrichtung ihre Kenntnisse über Amtskommunikationsmittel umgehend abzulegen.

Ulf am :

Gibt es da echt keine technisch bessere Lösung? Kann man die Wagen nicht mit einer Simkarte ausstatten und Björn kann auf einer Karte schauen, wo sich außerhalb des Ladens die Wagen so verstreuen und ggf. abholen.

Gibt doch alle möglichen M2M-Anwendungen mit hinreichend genauer Ortungsgenauigkeit, so kann ich doch z. B. bei Leihfahrräden oder Carsharing auch oft genug auf einer Karte schauen, wo sich das nächste Gefährt befindet. Warum also nicht bei Einkaufswagen?

Nicht der Andere am :

Die Sharingdienste brauchen das ja systembedingt. Zudem sind die Fahrräder und Autos natürlich sowieso viel teurer als ein Einkaufswagen. Mit ihren tausenden Fahrzeugen bekommen sie selbstverständlich auch niedrige Preise bei Technikhersteller und Mobilfunkanbieter. Sie haben auch genug Platz zum Unterbringen von Antenne, Platine und Batterie. Und selbst in suboptimalen Stadtvierteln kommen die Einkaufswagen nicht reihenweise weg.

DerBanker am :

Natürlich solltest du Aufkleber anbringen, wenn de es schon in Erwägung ziehst.
Wer kämpft, kann verlieren.
Wer nicht kämpft, hat verloren.

Neben allen möglichen Adressen ist ein QR-Code ne gute Idee, und zwar zu sowas wie einem einem Mailformular des Blogs (wenn du schon sowas hast). Die Leute möchten kurzerhand bitte den Standort eintragen. Mach ich z.B. bei Callabike auch, wenn ein Rad nicht geht.

Hans am :

Wie viele fehlen denn schon?

EAN am :

Aber bitte keine solch minderwertigen Aufkleber, dass der Wagen noch mehr nach Ghetto aussieht :-(

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