DDR-Kaufhalle in den 80ern
Vielen Dank an Blogleser Marcel, der mir dieses Foto einer Innenansicht einer Kaufhalle in der DDR in den 80er-Jahren geschickt hat.
Das sprichwörtliche "wie in der DDR" kann man zumindest hier auf dem Bild ganz und gar nicht nachvollziehen, alle Regale und Auslagen sind prall gefüllt.
Das sprichwörtliche "wie in der DDR" kann man zumindest hier auf dem Bild ganz und gar nicht nachvollziehen, alle Regale und Auslagen sind prall gefüllt.
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Kommentare
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Sachsen Paule am :
Nicht der Andere am :
Norbert am :
Verhungert ist keiner. Brot, Milch, harte Brötchen, Joghurt, Nudeln, Bier, Limo, Butter, Margarine, irgendeine Wurst, Konserven, ... die Grundnahrungsmittel gab es immer in ausreichender Menge.
Aber beispielsweise gab es in Dresden (vielleicht auch nur im Stadtteil Pieschen) in den 80ern ein Jahr lang keinen Käse. Die Rindviecher hatten offensichtlich alle keine Zungen. Apfelsinen gab es nur unschälbare und ungenießbare aus Kuba. H-Milch und Bananen gab es nur in Berlin. Und so weiter.
Amsel am :
Bernd am :
Grundnahrungsmittel waren da, der Rest nur bedingt oder gar nicht. Das war jedenfalls das was ich direkt nach der Wende selbst in der DDR gesehen habe und mir von Menschen erzählt wurde, die ich auf meiner Rundtour durch die DDR Frühjahr 1990 getroffen habe.
John Doe am :
Santino am :
Da wurde inkonsequent renoviert.
Ich hätts gemacht.
Sven am :
Diana am :
Horst aus D. am :
Marcel W. aus Q. am :
Maddin am :