Schöne Entwicklung bei der Telefonie
Seit vielen Jahren haben wir hier zwei Telefonanschlüsse im Markt liegen. Einen, der vor rund 1,5 Jahren schon auf IP umgestellt wurde und über den wir Telefon und Internet haben – und einen speziell für die Edeka-Hardware, bei dem es sich quasi um einen speziell konfigurierten ISDN-Anschluss handelt. Nun ist es so, dass auch dieser früher oder später im Rahmen der Umstellung auf Next Generation Network gänzlich deaktiviert wird. So geht seit es seit einer ganzen Weile schon darum, die Märkte der Edeka möglichst sorgenfrei umzustellen, was logischerweise auch uns hier betrifft. Den Auftrag für diese Umstellung habe ich schon vor Monaten erteilt, mit allem Drum und Dran eine kleine vierstellige Summe, und bislang war die Sache für mich damit erst mal vom Tisch.
Nun hatte ich ein ganz interessantes Gespräch mit einem Techniker dazu. Eigentlich war das Gespräch zunächst gar nicht so interessant, aber eher zufällig kamen wir währenddessen darauf, dass hier ja bereits ein IP-Anschluss liegt, nämlich unser normaler Internet- und Telefonanschluss.
Während die beiden alten Systeme strikt getrennt waren, spielt das beim IP-Anschluss überhaupt keine Rolle mehr, so dass zukünftig unser Warenwirtschaftssystem mit über unseren "großen" Anschluss laufen wird. Das spart nicht nur immens viel Geld bei der Umstellung, sondern langfristig auch jeden Monat einen zweiten Telefonanschluss. Ich gebe zu, dass ich darüber nicht unglücklich bin.
Da die vorhandene Leitung rund 35 MBit bringt, besteht auch keine Gefahr, dass die Kasse lahmt, wenn hier mal wieder jemand in der Pause auf seinem Tablet irgendwas bei Netflix guckt.
Nun hatte ich ein ganz interessantes Gespräch mit einem Techniker dazu. Eigentlich war das Gespräch zunächst gar nicht so interessant, aber eher zufällig kamen wir währenddessen darauf, dass hier ja bereits ein IP-Anschluss liegt, nämlich unser normaler Internet- und Telefonanschluss.
Während die beiden alten Systeme strikt getrennt waren, spielt das beim IP-Anschluss überhaupt keine Rolle mehr, so dass zukünftig unser Warenwirtschaftssystem mit über unseren "großen" Anschluss laufen wird. Das spart nicht nur immens viel Geld bei der Umstellung, sondern langfristig auch jeden Monat einen zweiten Telefonanschluss. Ich gebe zu, dass ich darüber nicht unglücklich bin.
Da die vorhandene Leitung rund 35 MBit bringt, besteht auch keine Gefahr, dass die Kasse lahmt, wenn hier mal wieder jemand in der Pause auf seinem Tablet irgendwas bei Netflix guckt.
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Kommentare
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Jemand am :
Mitleser am :
Nicht der Andere am :
Da braucht man erstmal garnichts regeln und wahrscheinlich auch später nicht.
Michael K. am :
Laut DSL-Verfügbarkeitsprüfung der Telekom geht in der Gastfeldstraße 25 VDSL50. Ich würde mal über Magenta Hybrid nachdenken, weil das hätte zwei Vorteile: Fehlende Bandbreite wird bis max. 50 Mbit/s (10 Mbit/s Upload) über LTE zugeschaltet, und es gibt eine Rückfalllösung: Beim Ausfall der DSL-Leitung funkt der Router ohne Extrakosten mit max. 50 Mbit/s (10 Mbit/s Upload) via LTE weiter.
Ich habe das hier zu Hause so realisiert und bin ganz zufrieden.
Wehrmutstropfen: Abschied von der Fritzbox bzw. die müsste als Fritte-hinter-Speedport angestöpselt werden, was nicht immer unproblematisch ist.
Michael am :
Die FRITZ!Box 6890 LTE bringt Highspeed-Internet über den Mobilfunk. Egal, wie Ihr Netzempfang gerade ist – die 6890 holt von UMTS bis LTE immer die optimale Geschwindigkeit heraus. Auch am DSL-Anschluss können Sie die 6890 einsetzen, LTE dient hier als Fallback, wenn es mit der DSL-Verbindung einmal hakt. Video-on-Demand, Musik-Streaming und IP-TV werden dank Gigabit LAN und rasantem WLAN auf zwei Bändern blitzschnell im Heimnetz verteilt.
Peter am :
Michael am :
Und bei dem neuesten Update für die Fritzbox steht folgende neue Funktion da:
Paralleler Internetzgriff über Mobilfunk und DSL bzw. WAN
Peter am :
Chris am :
densch am :
WENN (!) macht man das realtiv vernünfitg mit nem Lancom Router und zwei Anschlüssen, am besten über zwei Technologien (Wegen mir auch zur Not LTE).
In der Gastfeldstr. 29 ist auch ein Anschluss von Vodafone Kabel, zumindest lt. Verfügbarkeit.
Also: Lancom Router, ein VDSL einen Coax Kabel als Backup (oder andersherum, der Kabel gibt bis zu 1Gbit/s her (Ja, Abends wirds eh weniger, ja Engpässe, aber darum gehts nicht. Selbt wenn nur 30 ankommen, reicht das alsBackup!)
beides in den Lancom rein und so konfugurieren, das bei Ausfall von Leitung 1 (T-VDSL) sofort auf Leitung 2 (VF-kabel) umgestellt wird.
So ist der Ausfall quasi Null.
PS: Bei fragen, anmailen
Peter G. am :
tobias. am :
densch am :
Und, btw... DS-Lite macht gar nichts. Wenn man fähige IPv6 Hardware betreibt. Leider sind aber viele "Privatkunden" nicht fähig, ihr Equipment auf v6 umzufrickeln.
Aber ja, auch große Konzerne sind zu doof dafür (PSN zB macht da Probleme...)
Peter G. am :
densch am :
Charly am :
Und wenn man dann noch von Privatgeräten mit Videokonsum übers Produktivnetzwerk liest ...
Ist wie mit Backups: Geht dann was schief, sind immer andere schuld.
me am :
Adrian Schulze am :
me am :