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Wo ist die Tochter?

Gregor fiel eine Frau auf, die offenbar suchend durch den Laden irrte.

"Suchen Sie was? Ich kenne mich hier ein wenig aus."

"Hmm … Ja, nee … Ich suche meine Tochter."

"Die steht beim Frischkäse."
[Er hatte die beiden vorher schon zusammen reinkommen sehen.]

"Donnerwetter! Sie kennen sich ja wirklich aus!"

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Kommentare

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SPages am :

Hatte ich letzte Woche bei uns im E Markt auch. Nur hier hatte ein junger Papa Benno 3 Jahre alt irgendwo verloren. Nach dem er die zweite Runde durch den Laden gelaufen war und sein Sohn einen Weg gefunden hatte sich unsichtbar zu machen merkte man Bennos Papa deutlich an das er unruhig worde. Doch so plötzlich wie er verschwunden war stand Benno auch wieder da. Man hört in dem Moment quasi wie dem glücklichen Papa ein Bergmassiv von den Schultern gefallen ist.

Marina am :

Diese Blablasuchtdiekleineschantalle-Durchsagen nerven doch gefühlt während jedes Einkaufs drei mal.

SPages am :

Massiv gibt es diese Durchsagen bei Ikea. Liegt vielleicht daran das ich nicht oft da bin, aber bei meinen wenigen Einkäufen wurde gefühlt alle 5 Minuten ein Kind ausgerufen. Meist mit Namen das man versteht warum das Kind weg von seinen Eltern wollte ;-)

Theo am :

Bei IKEA gehören diese Ansagen zum Ambiente. Das erwartet man dort ebenso wie Hot Dogs und Teelichter. Richtig ungewohnt sind/waren Filialen, in denen die Eltern Schnurlostelefone mitbekommen (haben) - da gibt's/gab's solche Durchsagen nämlich nicht. (Ich glaube aber, die Telefone gibt es gar nicht mehr - mitunter, weil die Durchsagen einfach dazugehören ;-) )

Theo am :

P.S.: Die Telefone gab es für die Eltern, die ihre Kinder im Smaland abgegeben haben. Die Durchsagen für verlorene Kinder gab's natürlich trotzdem.

Horst-Kevin am :

So ganz ohne Pfand würde ich ein Schnurlostelefon auch nicht herausgeben.

Mastacheata am :

Ich glaube das Kind sollte als Pfandwert reichen oder?

Stefan G. am :

Du hast keine Erfahrung mit Einzelhandel ausser als Kunde, oder?

Marina am :

Ein Ladenmitarbeiter, der Kunden dermaßen zynisch mit "Suchen Sie was? Ich kenne mich hier ein wenig aus." anquatscht, gehört nicht in den Kundenkontakt. In Björns Laden scheinen unsinnige Beifügungen und Pseudowitzeleien ein Nest zu haben.

Sven am :

So unterschiedlich sind die Menschen. Ich würde mich freuen, wenn ich das in einem meiner Supermärkte, bei denen ich üblicherweise einkaufe, auch mal erleben würde.

Alexander M. am :

Ich schrieb es heute schon bei den Kommentaren zu einem anderen Beitrag (der mit dem Feuerzeug), aber ich wiederhole es hier gerne nochmal:

"Ich weiß nicht ob ich Björn bewundern oder bemitleiden soll - bewundern, weil ihm trotz der vielen Trolle die Lust an seinem Blog nicht vergeht - bemitleiden, weil man manchmal das Gefühl hat, dieses Blog ist ein richtiger Arschlochmagnet."

Mal abgesehen davon, daß Du dringend mal die Bedeutung des Wortes zynisch googeln und danach darüber meditieren solltest, warum es hier so gar nicht passt, solltest Du Dich auch mal fragen, wo genau Dein Problem liegt. Wenn ein Mitarbeiter in einem Lebensmittelgeschäft einem offenbar etwas suchenden seine Hilfe anbietet, ist das doch wohl nichts Verwerfliches oder Kritikwürdiges. Schlimmer wäre es doch, wenn er in einer solchen Situation NICHT seine Hilfe anbieten würde. Aber vermutlich würdest Du Dich dann auch echauffieren.

Muss ein trauriges Leben sein, wenn man so missmutig durch das Leben geht...

SPages am :

Ach es muss auch Leute geben die irgendwann Selbstmord begehen weil angeblich die ganze Welt gegen sie ist.

@Alexander
Gut zusammengefasst ;-)

Jupp am :

Bestimmt eine Veganerin............ ;-)

Marina am :

Vorurteile sind hipp, kann mit sowas aber nicht dienen. Ähm, ich meine natürlich: "Suchen Sie Fleisch? Ich kenne mich an der Metzgertheke ein wenig aus." :-)

Marina am :

Was ist an dem unnötigen Satz "Ich kenne mich hier ein wenig aus." aus dem Munde eines Ladenmitarbeiters NICHT zynisch? Oder sind Björns MA angewiesen, mit Selbstverständlichkeiten zu werben?

Alexander M. am :

Man kann Fremdworte in einem völlig falschen Zusammenhang verwenden. Wirkt evtl. komisch, ist aber kein Beinbruch. Wenn man dann aber darauf hingewiesen wird, mal die Definition des Begriffs zu lesen, sollte man sich fragen, ob man vielleicht auf dem Holzweg ist. Dann beratungsresistent zu sein und bei der falschen Verwendung zu bleiben, wirkt dann ziemlich lächerlich. Aber vielleicht stehst Du da ja drauf (Achtung, kann Spuren von Zynismus enthalten! *g*)

Also, als kleiner Service hier eine Definition von Zynismus:

"In der heutigen Umgangssprache bezeichnet Zynismus, sowie das abgeleitete Adjektiv zynisch, vor allem eine Haltung, Denk- und Handlungsweise, die durch beißenden Spott geprägt ist und dabei oft bewusst die Gefühle anderer Personen oder gesellschaftliche Konventionen missachtet. Das Große Wörterbuch der deutschen Sprache definierte 1999 zynisch als „eine gefühllose, mitleidlose, menschenverachtende Haltung zum Ausdruck bringend, die besonders in bestimmten Angelegenheiten, Situationen als konträr, paradox und als jemandes Gefühle missachtend und verletzend empfunden wird“,der Duden nennt als Erstbedeutung für zynisch „auf grausame, den Anstand beleidigende Weise spöttisch“."


So, und jetzt erklär mal, wo Gregor "grausam", "beleidigend", "gefühllos", "menschenverachtend" oder "mitleidlos" war. Merkste was?


Und wenn Du den Satz "Ich kenne mich hier ein wenig aus" als unnötig erachtest, dann kennst Du sicher die genauen Umstände? Du weißt also, daß Gregor in diesem Moment z.B. durch entsprechende Kleidung ganz deutlich als Mitarbeiter erkennbar war? Falls nicht, wie willst Du dann beurteilen, ob die Bemerkung unnötig war?


Aber Undank ist ja bekanntlich der Welt Lohn. Vor allem wenn er von Trollen kommt...

Horst-Kevin am :

Understatement. Eine feinere Art der Sprache.

Hendrik am :

Erstens, ist es möglich, dass du nur einen Namen benutzt. Ich nehme doch einfach einmal "ganz stark" an, dass du hier unter mehreren weiblichen, als auch möglicherweise männlichen Namen kommentierst.

Zweitens, was hat dir Björn eigentlich getan, dass du so gerne negativ kommentierst?
Hat er dir damals in der Sandkiste die Schaufel weggenommen und einen Sandkuchen „gebacken“, der einfach besser schmeckte? Hat er dich irgendwann einmal entlassen und du fühlst dich deshalb ungerecht behandelt?

Deine Kritik, die du "ständig" äußerst, könnte schon pathologische Züge annehmen.

Sicher kann man an Björn und seiner Art, wie er seine Märkte führt und wie er darüber bloggt, hin und wieder Kritik äußern.
Das mache ich auch, wenn ich denke, dass sie gerechtfertigt ist (und versuche diese auch zu begründen).

Wer sich in die Öffentlichkeit begibt, muss mit (negativer) Kritik und Diskussionen für sein Handeln rechnen.

Bei dir ist es aber, aus meiner persönlichen Sicht, einfach nur ein sogenanntes "Bashing". Für mich kritisierst du des kritisieren wegens und um Björn in ein eher negatives "Licht" zu stellen.

Das muss doch einen triftigen Grund haben.
Mir wäre meine Lebenszeit viel zu schade, um jemanden, den ich absolut nicht leiden kann (und so macht es den Anschein bei dir), zu folgen, darauf zu warten, dass er einen "Fehler" macht und ihn dann darauf aufmerksam zu machen.

Marina am :

Hallo "Hendrik". Wenn dir mein Name nicht passt, gebe ich dir gern das Schäufelchen zurück :-p

Wer aktiv und täglich das Licht der Öffentlichkeit sucht, sollte sich vor Fettnäpfchen hüten. "Suchen" muss man aufgrund der Fettnäpfchenmasse jedenfall nicht. Und ja, ich mag Björns authentisch wirkende Art durchaus. Leider macht er es einem oft nicht leicht, charakterlose Bemerkungen, Abwertungen und Beschuldigungen aller möglichen Beteiligten etc. noch sympathisch zu finden. Wenn ich einem befreundeten Händler so manchen Blogpost zeige, fragt sich selbiger meist, wie Björn sein stellenweises Unwissen und diverse Charakterschwächen im Internet freiwillig mit seiner Unternehmung in Verbindung bringt. Wie es mal jemand geschrieben hatte: Wenn Björns Läden einen ernsthaften Mitbewerber darstellen würden, hätte die Konkurrenz genügend rechtliche Möglichkeiten, diese zu entsorgen. Oder wie Björn es formulieren würde: Kann man so machen, ...

Ulf am :

Björn ist durch und durch böse. Er hat mir in der Sandkiste schon die Schaufel weggenommen und an andere Kinder verkauft (ja schon damals Kaufmannsladen...), später die erste Freundin ausgespannt und mich beim Ladendiebstahl erwischt. So und weiter geht es mit meinen Wahnphantasien.

Der ganze Laden ist doch eh nur ein Fake und er merkt es nicht. Demnächst fällt ihm am Tag 10.909 im Einzelhandel ein Scheinwerfer fast auf den Kopf und dann werden sich die Ereignisse überschlagen bis er davonsegelt. Bis dahin haben Angie und Ines dann brav mitgespielt... Das ganze finanziert sich durch Produktplazierung wie z. b. Backmischungen und Werbung für Fußbodenabschleißgeräte. In Wirklichkeit liegt der Laden in Seaheaven und sogar das Wetter ist simuliert.

So ich gehe meine Tabletten suchen, die ich dringend nehmen muß...

matthiassausk am :

> Björn ist durch und durch böse.

Man muß das Böse kennen, um es zu besiegen!
[Konfusius zugeschrieben]

Birger am :

Dann geh doch einfach zu netto. Du magst Björn nicht, du magst seine Mitarbeiter nicht - dann kauf da einfach nicht ein. Ich wäre total froh, wenn in "meinem" Supermarkt eine so entspannte Stimmung herrschen würde.

Mir gehen diese vollkommen unsinnigen negativen Kommentare hier seit einiger Zeit massiv auf die Nerven. Ja, man muss Björn nicht für alles lobpreisen, aber ich glaube einfach, dass er in vielerlei Hinsicht vieles richtig macht. Früher [tm] waren die Kommentare der guten Unterhaltung - so wie die Beiträge da drüber.

Ach was streite ich mich mit Leuten, die den Unterschied zwischen Zynismus und Irnoie nicht kennen.

Mitleser am :

Vollste Zustimmung.

Was hier in der letzten Zeit in den Kommentaren abgeht, da wird jeder noch so kleine Furz für Kritik genutzt und sich daran aufgegeilt, das Björn angeblich was falsch macht.

Nervt langsam.

name am :

Das stimmt, Bjørk ist nämlich ein Checker!

Eric P. am :

Björn hat den besten Geschmack .................................................. Bremens :-p

Josef am :

"Marina" hat sich hier auch schon andere Frauennamen gegeben.
Ich bin zu faul, sie alle zusammen zu suchen, aber es waren mindestens 2 verschiedene.
Ich denke, das gibt ihm was. ^^

Ruebezahl am :

[ ] du weißt, was Zynismus ist

Tanja am :

wer ist Gregor?

Marina am :

https://www.shopblogger.de/blog/uploads/mai_07/dasistgregorgregorarbeitetfuermichundgregorhatebenetwasprobiertwaserbisdatonochnichtkanntenajazumindestnichtindiieserformunddashaternundavonggg1.jpg

Habakuk am :

So unterschiedlich sind die Menschen. Ich hätte mich über die Frage von Gregor gefreut und über die humorvolle Formulierung ganz besonders.

Aber ich bin ja auch halbwegs normal ... und laufe nicht mit dem Ziel durchs Leben, mich ständig über irgendetwas aufzuregen.

JohnDoe am :

Unabhängig von den Kommentaren hier, hätte mich der Halbsatz, ich kenne mich hier ein wenig aus, auch abgeschreckt.
Dies mag lokaler Humor sein, aber ich finde es primitiv...

AM am :

Marina, hast du eine schwere Kindheit gehabt? Oder frustrierter Single?

Wurscht am :

Trolle verhungern, wenn sie nicht gefüttert werden. Also einfach nicht reagieren...

Heiko am :

Hey, endlich mal ein Angestellter, der versucht, sich im Geschäft auszukennen. In vielen Läden wissen die Warenverräumer ja schon nicht mehr, was sie grad eben wohin verbracht haben.

Sebastian am :

Marina, Irina, Tina etc. darf hier gerne weiter lustig schreiben! :-D

Amüsiert mich, die Antworten der Vernünftigen hier tun da ihr Übriges.

Weiter so!!!

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