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LD EX

Im Rahmen des ganzen Umbau-Projekts sind einige Dinge liegengeblieben, unter anderem rund ein Dutzend Anzeigen wegen Ladendiebstahls. Da fiel mir wieder auf, wie die Zeit vergeht – die meisten Fälle waren aus 2018, einer sogar noch von Anfang 2017.

Wie auch immer, langsam kehrt hier Normalität ein und so hatte ich das alles am vergangenen Wochenende bearbeitet und en bloc zur Polizei geschickt. Von dort bekam ich vorhin einen Anruf: Es ging um einen jungen Mann, der beim Tatzeitpunkt (der von Anfang 2017) gerade mal 25 Jahre alt war, und damals hier bei uns eine Flasche Wodka geklaut hatte. Einen Blogeintrag gab es dazu nicht, das war ein normal langweiliger und damit recht unspektakulärer Vorgang.

Der anrufende Polizeibeamte wollte mir auch nur mitteilen, dass ich den Papierkram durch den Schredder schieben kann. Der Mann hat aufgrund des Diebstahls nämlich nicht mehr mit weiteren Konsequenzen zu rechnen, er war nämlich bereits schon im Sommer 2018 verstorben.

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Kommentare

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DerBanker am :

Öh - aufgrund oder bezüglich?
"Aufgrund" klingt wie "totgesoffen" oder "im Suff vors Auto gelaufen".

Björn Harste am :

Er braucht keine Konsequenzen mehr wegen des Diebstahls zu fürchten, sollte das bedeuten. Ist aber ohnehin egal. :-)

Servicebüro am :

Textest du echt nen Smiley, weil jemand gestorben ist?

Melli am :

Nein. Sondern weil textliche Unebenheiten in diesem Kontext egal sind...

Andy Y. am :

Da freust du dich, was?

Hilde am :

Es ist absolut widerlich, sich über das Ableben eines Menschen, zumal auf diese Weise, zu belustigen. Auch wenn die Wortwahl absichlich nicht justiziabel gewählt ist, wird zudem offen die eigene Freude über den Tod des Menschen ausgedrückt.

Und es ist sehr primitiv, auf einen getroffenen Menschen ohne Lobby und Widerredemöglichkeit noch einzutreten und im pseudojugendlichen Jargon (Titel!) öffentlich als "schuldhaften Komasäufer" hinzustellen. Ist diese als "Fakt" implizierte Behauptung in irgendeiner Weise belegt? Und was geht Sie das eigentlich an? Fehlt bloß noch, dass Sie den Warenwert von den trauernden Angehörigen einfordern wollen ...

Nur weil jemand in Höhe von (x)x,99 Euro straffällig wird (was ich in keiner Weise akzeptiere), ist er kein Stück Dreck auf Lebenszeit. In dieser Veröffentlichung wird nicht nur der Tod eines Menschen herbeigesehnt, sondern Sie sind schon eine Stufe weiter. Wie soll die nächste Steigerung aussehen?

Und außerdem: Allein dass Sie mit den offensichtlich extrem unwichtigen Anzeigen so lange abwarten und eine gestohlene Flasche Alkoholprodukt als "langweilig" abtun, beweist, dass der Ladendiebstahl in Ihrem Häuschen keine nennenswerte Rolle spielt. Aber wenn so "Langweiliges" schon sehr gern tod sein darf, wie handeln Sie dann erst in von Ihnen als wichtig eingeschätzten Angelegenheiten? Man sollte meinen, tiefer könne man im eigenen Handeln nicht mehr sinken.

TT am :

Hab jetzt den Blogeintrag mehrfach gelesen. Wo steht das denn alles, was hier vorgeworfen wird?
Ich finde nix von "Komasäufer", nix von "Freude am Tod", nix von "Tod herbeigesehnt"...

Roland am :

Zuviel Zeit? Wie wärs mit einem Job?

Sammi ElPadre am :

Mädel, die extremistische Selbsthilfegruppe dauerempörter Feministinnen trifft sich Donnerstags in Raum 13. Das ist die falsche Tür

Sebastian am :

Wahnsinn.

Im gesamten Blog sind ja in den Kommentaren einige interessante Gestalten unterwegs, die mit ihren Gedankengängen immer meinen Sonntag bereichern.

Der Text da oben topt heute aber alles. :-D Ich feiere grad hart.
Kennt wer nen "F" in welches dieser Schrieb und die Gedanken dahinter einzuordnen sind?

ZBJOHNDOE am :

Bezieht sich das auf irgendeinem gelöschten Kommentar? Ich kann nirgendwo den Zusammenhang zu dieser Komasaufnummer erkennen.

DerBanker am :

Nur in Hildes Kopf, schätzungsweise.

JVA Castrop MUD am :

Ich stimme Hilde zu.

Es ist einfach nur noch erbärmlich, wie Herr Harste hier über seine Mitmenschen spricht. Das lässt tief blicken.

Ich finde den Herrn Harste auf Grund zahlreicher Charaktereigenschaften einfach nur noch armselig, und auch langweilig.

Vielleicht hätte er sich einen Beruf suchen sollen, wo er nicht kundenorientiert und menschlich sein muss.

Wie wäre es mit Strassenbahnfahren? Ach ne, da hängen ja auch die Junks rum die vorher bei ihm geklaut haben.

Diebstahl ist im Hause Harste kein Problem, es wird nur so dargestellt damit der Chef sich mal wieder wichtig tun kann

Stefan G am :

"Vielleicht hätte er sich einen Beruf suchen sollen, wo er nicht kundenorientiert und menschlich sein muss."

Lass mich raten... Du bist noch nie systematisch und ohne schlechtes Gewissen beklaut worden, oder?

Bimmelfahrer am :

„Vielleicht hätte er sich einen Beruf suchen sollen, wo er nicht kundenorientiert und menschlich sein muss.

Wie wäre es mit Strassenbahnfahren?“

Wie ist das denn bitte zu verstehen?
Fahren alle Straßenbahnfahrer permanent zu früh, warten nie auf zulaufende (wohlgemerkt verspätete!) Fahrgäste, geben generell keine oder nur pampige Auskünfte und halten absichtlich drauf, wenn jemand im Gleis steht??
Wenn bei der Ausbildung zum Straßenbahnfahrer nicht kundenorientiertens Handeln im Zentrum stünde, würde meine derzeitige Berufsausbildung statt drei Jahren lediglich vier Wochen dauern... (in dieser kurzen Zeit lernt man nämlich das Fahren an sich)

Tom Ch. am :

Ist dir etwa gerade ein Straßenbahnführer über die Leber gelaufen?

(So wie ich Björn IM BLOG kennenlernen darf, wäre das für Björn aber wirklich nichts. Nun gut, es würden erstmal viele grenzwertige Blogposts mit genug Kommentaren folgen.)

John Doe am :

Also ich finde das Geschreibe von Herrn Harste total toll. Schade finde ich, dass er sich oftmals nicht menschlich verhält und anderen den Tod wünscht! Er sollte mal etwas härter werden, ich freue mich meist, wenn andere leiden!

Roland am :

Björn ist sehr menschlich und gibt vielen Menschen eine zweite Chance - auch LD's! (gab es hier im Blog auch schon zu lesen)

Aber wenn dir TÄGLICH wohl ein dreistelliger Euro-Betrag geklaut würde - im Jahr also mal eben eine Mittelklasse-Limousine (30k €) dann würde dir wohl auch das Verständnis fehlen.. nur zum Vergleich, Björn wird im Jahr soviel geklaut, wie ein durchschnittliches Einkommen in Deutschland ausmacht..

Tom Ch. am :

Schön und gut. Aber du glaubst doch nicht wirklich, dass Björn die LD nicht steuerlich geltend macht, ohnehin einpreist usw.?!

Früher waren die Gedanken frei, heute werden sie in Blogs gepostet. Es ist aber besser, LD nur in freien Gedanken aufzuhängen...

Matthias am :

Aha, und weil er Verluste durch Ladendiebe steuerlich geltend macht und in seiner Mischkalkulation diese Verluste mit eingerechnet hat, soll er sich über so ein Verhalten nicht aufregen? Am besten alle Ladendiebe laufen lassen, weil die Verluste gedeckt sind?

Nicht der Andere am :

Vielleicht sollte doch mal ein streng wissenschaftliche Studie erstellt werden, ob eine Korrelation zwischen Verwünschung und Ableben nachgewiesen werden kann, wenn der verwunschene Abgelegte nichts von der Verwünschung mitbekommen hat.

Hendrik am :

Die Diskussion passt thematisch irgendwie zu https://www.shopblogger.de/blog/archives/21611-Dunkles-Fahrrad,-roter-Rucksack.html

Hans am :

Abgesehen von der Wortwahl finde ich das Verhalten ohnehin suboptimal. Natürlich bist du völlig im Recht und das Verhalten gehört angezeigt. Aber nicht Jahre später
. Vielleicht sind da Leute dabei, die ihr Leben mittlerweile wieder im Griff haben und da kann sowas ein richtiger Rückschlag sein.

John Doe (der mit den Pollern) am :

Das heißt, die Opfer von Straftaten sollen bitteschön Rücksicht nehmen auf die Belange der Täter?

Suboptimal, ja. Aber "gehört sich" ist eine unpassende Formulierung.

Hans am :

Natürlich nicht und das habe ich auch nicht gesagt. Mir persönlich fehlt da aber die Verhältnismäßigkeit. Ich verstehe aber auch, dass man das als Inhaber eines Geschäfts ggf. anders sieht, wenn man ständig beklaut wird.

John Doe (der mit den Pollern) am :

Welche Verhältnismäßigkeit denn?

Aus erzieherischen Gründen wäre es sinnvoll, sowas zeitnah anzuzeigen, soweit kann ich ja noch zustimmen.

Aber in der Praxis wird das ohnehin sehr zeitverzögert bearbeitet und in Bremen anscheinend auch praktisch gar nicht geahndet. Also ist das Argument sehr schwach.

Und ich seh überhaupt nicht, warum ein Straftäter auch noch einen Anspruch haben sollte, dass seine Strafanzeige zeitnah gestellt werden müsste.

Schlimm genug, dass er die Tat begangen und das Opfer zum Opfer gemacht hat. Und das Opfer dann auch noch bürokratischen Aufwand hat. Dem Opfer dann auch noch aufzubürden, wie er den Aufwand abzuarbeiten hat finde ich unverhältnismäßig.

Hans am :

Wer hat denn was von Anspruch gesagt/gefordert? Ich komme zurück zu meiner ursprünglichen Aussage: die lange Verzögerung ist suboptimal.

John Doe (der mit den Pollern) am :

Ok. Dann sind wir ja einer Meinung.

Ich fand nur die Formulierung "gehört sich [...] nicht" etwas doppeldeutig / extrem.

Roland am :

Gutes Argument. Auch wenn es in den wenigsten Fällen so sein dürfte, so würde ich auch sagen das eine Anzeige wegen Diebstahl zumindest innert 3 Monaten erfolgen sollte.

Tom Ch. am :

Ich finde, unser Staat benötigt zur Verfolgung wichtiger Dinge zu viel Zeit. Man muss ihn daher m.M.n. nicht unbedingt mit LD über eine Falsche Alk behängen.

Ein Freund betreibt selbständig mehrere Läden. Der macht sich aber realistische Gedanken über die ständige Diebstahlsverminderung. Und bietet den (aus unterschiedlichsten Gründen) Klauenden nicht noch eine öffentliche Plattform oder belastet den Staat mit Bagatellfällen. Für den Frustabbau ist der Stammtisch da...

Erica am :

Ich finde eher das Geschreibsel von Frau Hilde dreist und nicht von Empathie geprägt. Wer in einen Text so viele Dinge reinliest, die dort nicht drinstehen, sollte sich mal das Gehirn durchlüften lassen.

Auch scheint sie noch nie bestohlen worden zu sein. Sonst hätte sie nämlich eine andere Ansicht.

Max Lübke am :

Ja und ? Irgendwann ist irgendwie und irgendwo ein Junkie gestorben.. So what... Gibt genug Nachschub...

Lüx Mabke am :

Naja, von Schwachköpfen wie dir gibt's leider auch Nachschub ohne Ende. Leider pflanzen sich gerade solche Hohlbirnen immer besonders fleissig fort. :-(

Tom Ch. am :

Und du weißt, dass sich derjenige totgejunkt hat, nur weil Björn genau das mit der Alk-Aussage befeuern wollte? Insider oder was?

Vorurteile sind echt geil. Dann müssen aber auch alle Falschparker (und andere Diebe ähnlichen Betrages) sofort aufgehängt werden. Neee, auf den Scheiterhaufen sogar, die beklauen sogar die Allgemeinheit!

TT am :

Was wollte Björn mit welcher Alk-Aussage befeuern? Da steht, dass der Mann eine Flasche Wodka geklaut hatte. Dass der Mann ein Alkoholiker war, steht da nicht. Auch nicht zwischen den Zeilen.

eigentlichegal am :

Der hatte einen bizarren Unfall, an dessen Ende er tot und nackt in fünf Meter Höhe an einem Laternenpfahl auf dem Bremer Marktplatz hing
...mit einem "Als Warnung an alle Ladendiebe"-Schild um den Hals

Opa am :

So hohe Laternenpfähle gibt es auf dem Bremer Marktplatz gar nicht.
Zum Vergleich: Der Roland ist 5,47m hoch (ohne Podest und Baldachin).

Tom Ch. am :

Sehe es ähnlich. Die LD müssen wirtschaftlich extrem unwichtig sein, wenn Björn sie erst nach so langer Zeit anzeigt. Es scheint ihm wichtiger zu sein, den persönlichen Frust darüber im Blog abzubauen. Auch eine Therapie...

Mit Sicherheit fühlt sich ein selbständiger Kaufmann eher "persönlich vom Klau angegriffen" als der Filialleiter eines Regiebetriebes. Oft ist aber spürbar, dass Björn zuerst hätte nachdenken (etwas abwarten) sollen, anstatt in der Rage direkt grenzwertige Beiträge zu posten. Klar wird sich ein Toter i.d.R. nicht drüber beklagen können.

John Doe (der mit den Pollern) am :

Schon mal auf die Idee gekommen, dass es diverse Gründe geben könnte, warum man sowas schiebt? Vielleicht, weil es effizienter ist, sowas gesammelt zu erledigen? Oder dass vielleicht die Organisation des laufenden Betriebs auch so genug Zeit erfordert, zumal wenn gleichzeitig ein Großumbau organisiert werden muss.

Abgesehen davon, dass man als Opfer einer Straftat sich nicht rechtfertigen muss. Man kann sich sämtliche Freiheiten nehmen, die man hat. Da gibt's keinen Grund, seinen Feierabend danach zu richten, dass Straftäter ihre Strafanzeigen möglichst zu einem ihnen genehmen Zeitpunkt bekommen.

Tom Ch. am :

Klar. Die unwichtigsten Dinge zuletzt. Signalisiert den Behörden praktischerweise gleich, dass keine Ermittlungen erwünscht sind. Seit wann schiebt man ausgerechnet Strafanzeigen auf, wenn man unseren Staat schon damit belasten will?

Wesserbisser am :

Hä? Hast Du als Leiter, Besitzer oder auch nur Mitarbeiter eines Einzelhandelsgeschäftes schon mal eine Strafanzeige wegen Diebstahls geschrieben? Da passiert nämlich in den wenigsten Fällen etwas!
Ich musste bei weniger als 5% noch mal zur Polizei oder gar vor Gericht zur Konkretisierung meiner Aussage, alles andere wurde in der Regel eh eingestellt! Allerdings macht es die Masse am Ende dann doch: Ich habe durchaus Fälle erlebt, bei denen erst dann der Staatsanwalt vor Gericht ging, weil inzwischen 7 oder 8 Anzeigen aufgelaufen sind. Oder wo man sich seitens der Polizei freute, dass es bei uns eine Rangelei mit dem LD gab, weil man das dann als Raub verwerten konnte und damit die inzwischen 12 "normalen" LD-Anzeigen auch vor Gericht landeten.
Keine Ahnung, ob das hier bei dem verstorbenen Ladendieb auch der Fall gewesen wäre aber gerade weil es viele Wiederholungstäter gibt und sehr oft eben eine einzelne Anzeige ohne Nachwirkungen eingestellt wird, ist es wichtig, auch länger zurückliegende Taten anzuzeigen! Denn wegen Björns Anzeige alleine wird es keine Konsequenzen geben. Kommt die aber auf einen großen Stapel weiterer Anzeigen, dann hilft das eben.
Es kommt also nicht darauf an, ob Björn viel erwartet von solchen Anzeigen und daher auch nicht darauf, ob er die sofort fertig macht oder erst nach einem Jahr. Es kommt darauf an, ob seine Anzeige dabei hilft, einen Ladendieb, der bereits öfter negativ aufgefallen ist, endlich einer gerechten Strafe zuzuführen!

Wesserbisser am :

Und übrigens: nicht derjenige, der eine Straftat anzeigt, belastet unseren Staat! Derjenige, der eine Straftat begeht, belastet ihn!

John Doe (der mit den Pollern) am :

Klar. Lieber den Laden pleite gehen lassen, den Umzug versauen und die Familie warten lassen, damit die feine Herrn und Frauen Ladendiebe ja recht zeitnah ihre Post abheften können.

Kopf -> Tisch

Tom Ch. am :

Nö. Einfach den Flummiautomaten eine Stunde später austauschen. Oder Backmischungen/Leergutannahmeautomat/Gemüseregal/Kühlmöbel/Werbeschilder/... ein, zwei mal weniger im Netz abbilden. Wirkt meist eh wie auf dem Schulhof: Ich hab das glitzernste Regal, die dicksten Obststiegen und gaaanz kreative 3D-Schilder. Und den bösen Dieb stelle ich ganz allein und freihändig. Die besten Gefühle und der superduperdollste Sprint hintern Monitor inklusive.

John Doe (der mit den Pollern) am :

Absolut! So ist es

Amsel am :

Das Ableben eines Menschen ist immer traurig und man sollte da nicht schlecht reden. Allerdings finde ich den Staat und die Rechtssprechnung viel zu lasch, was manche Taten angeht. Dazu gehört auch Diebstahl. Andresse aufnehmen, Hausverbot erteilen und schon geht der LD woanders klauen. Ein Polizist hat mir mal gesagt, wenn nicht sofort irgendwelche Konsequenzen erfolgen, hat das ganze eigentlich keinen Sinn. Deshalb im Schnellverfahren abhandeln, damit der LD sofort merkt, das es so nicht geht.

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