Inventur-Zwischenstand
Aktuelle Situation an unserem Großkampftag, aka Jahresinventur:
Zwei der insgesamt 19 geplanten Helfer sind nicht aufgetaucht, ansonsten läuft derzeit alles ganz geschmeidig. Fünfzehn von insgesamt 21 zu zählenden Bereichen sind schon komplett fertig, läuft.
Zwei der insgesamt 19 geplanten Helfer sind nicht aufgetaucht, ansonsten läuft derzeit alles ganz geschmeidig. Fünfzehn von insgesamt 21 zu zählenden Bereichen sind schon komplett fertig, läuft.
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Kommentare
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Hajo am :
Mirco am :
Ich habe vor Jahren im Baumarkt auch schon mal bei der Inventur mitgeholfen. Da war auch noch Kundenverkehr ... und seit dem kann ich keine Leisten mehr sehen ...
Wie viel Zeit man doch mit dem Zählen der unterschiedlichen Leisten verbringen kann.
Von daher ... warum sollte Björn wegen der Inventur schließen?
Mit der heutigen Warenwirtschaft geht es doch im Notfall sogar noch genauer ... als auf dem Zettel steht
Einfach zu dem gezählten Ergebnis von x-Uhr die in der Warenwirtschaft bis zu diesem Zeitpunkt verbuchten verkäufe aufaddieren ... und schon hast du den Bestand zur Ladenöffnung und ein klarklar getrenntes Zahlenwerk
Hajo am :
Sven am :
Erstmal weiß ich nicht, daß die Uhrzeit miterfaßt wird, das ist aber auch prinzipiell egal. Egal deswegen, weil halt nicht klar ist, ob Oma Erna die 10 Pakete Kaffee in ihrem Einkaufswagen vor oder nach der Zählung entnommen hat. Wenn sie das nach der Zählung gemacht hat, ist alles OK, dann kann man mittels des Tagesverkaufs aus der WaWi rausrechnen. Wenn es davor war, dann stimmt es nicht, weil nämlich eigentlich noch X+10 Pakete da waren (oder auch: Der Warenbestand am Ende des Tages ist tatsächlich X und nicht X-10).
Aber ich denke mal, daß es dafür Erfahrungswerte oder auch erlaubte Abweichungen geben dürfte ...
Ich hab übrigens vor ~30 Jahren irgendwann mal den Wechsel von Inventur bei geschlossenem Laden und Inventur bei offenem Laden mitgemacht, und erste Variante ist eigentlich erheblich streßfreier ...
John Doe am :
Sie wird bei laufendem Betrieb durchgeführt um nicht 0,x% des Jahresumsatzes zu verlieren, die Genauigkeit ist relativ unerheblich.
Nicht der Andere am :
Der gesetzlichen Pflicht der jährlichen Zählung ist man ja nachgekommen und der Warenbestand am heutigen Stichtag ist eben 1:1 das Inventurergebnis. Daß vorher, während und nach der Zählung vieler Artikel auch welche verkauft wurden, ändert ja nichts an der korrekten Ermittlung und der Zählungsgültigkeit.
Die Zählung als Ist-Bestand in die Warenwirtschaft zu übernehmen, könnte ja sogar mehr Fehler erzeugen als korrigieren.
Würde mich über Aufklärung freuen. (:
John Doe am :
Aber bei der jährlichen Inventur ist es im Mittel uninteressant, ob von den gezählten 55 Konserven nun 27 Erbsen und 28 Möhren sind, oder umgekehrt. Gleichsam ist es unerheblich, ob Frau Maier die 3 gekauften Dosen vor oder nach der Zählung entnommen hat.
Nicht vergessen darf man, dass an einem Verkaufstag > 0,5% des Jahresumsatzes betragen.
Würde man eine perfekte Inventur durchführen, hätte man im Laufe des ersten Öffnungstages bereits wieder deutliche Abweichungen.