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Die Reste vom Feste (verdichtet)

Inzwischen haben wir den kompletten Weihnachtsaufbau aufgelöst und die gesamte restliche Ware reduziert auf die beiden Tische gestapelt. Vor allem, dass so viele Spekulatius übrig geblieben sind (rechts vorne auf dem rechten Tisch) ist erstaunlich. Aber wer kann schon in die Köpfe der Kunden gucken?

Ist jedenfalls ein stattlicher Haufen, der diesmal übrig geblieben ist … :-|


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Kommentare

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Karl-Heinz am :

Hör auf zu heulen Björn. Wirst von den paar Resten schon nicht verhungern.

Posten Handel am :

Was isst letzte Preis?

Ali Bengaki am :

Mach isch zwansich Euro, musst du aber abholen Bruda.

Bernd am :

Die Läden hier haben rechtzeitig reduziert, bevor das Zeugs hinterher ohne Bedarf rumliegt. Da hatte mancher Großflächige am 24. weniger übrig als BH auf dem Bild. Wenn schon spürbar g+g-Standardartikel übrigbleiben, könnte es wohl am Laden liegen ;-)

SPages am :

Also der Rewe hier ums Eck hatte ähnliche Mengen, nur halt noch über einige Regalmeter verteilt. Das sah jetzt nicht direkt besser aus.

Christian 9625425 am :

Da scheinen die Kunden doch noch etwas mitzudenken, wenn eine große dt. Lebensmittel- und haushaltszeitung auf den großen Zuckergehalt im Vergleich zu normalen Keksen hinweist.

Musst halt nächstes Mal spekulatioskekse mit bio-apfelsaftkonzetrat ohne zugesetzten Zucker kaufen :-D

e.g. John Doe am :

Denn Bio-apfelsaftkonzetrat ist ja bekanntermaßen zuckerfrei!

HaCeBe am :

Ach, bei dir sind die Lebkuchen, die es bei uns im Marktkauf schon seit Ende November nicht mehr gibt.

egal am :

Gerade Spekulatius..
hier war der in allen Läden ausverkauft.
Dabei wollten wir Spekulatius Tiramisu machen..
Hätte ich das gewussst wäre ich die 650km gefahren :-)

egal am :

eigentlich ja 1300km .. es sei denn ich hätte dann bei Björn kochen und essen dürfen

Andi am :

Dass Massen von Gut&Günstig Artikeln übrig geblieben sind, zeigt doch einfach, dass die Kunden im Moment eher zu hochwertigen Artikeln greifen. Die Menschen in Deutschland haben derzeit Geld wie Heu und wollen keinen Billigkram. Armut und Geiz war gestern und ist heute out... in Zeiten der (fast) Vollbeschäftigung ist Qualität gefragt!

Nicht der Andere am :

Ja, die Qualität von Markenware ist deutlich höher. Das sieht man ja schon bei Bekleidung, die plakativ, stolz und teuer den Namen des Herstellers zur Schau trägt.

Andi am :

So ist es, absolut richtig. Und auf Qualität achten die Leute wieder mehr, da sie es sich einfach leisten können.

Nicht der Andere am :

Ja, ist klar, ist so, daß sie sich mit weniger Geld die erträumte Qualität einfach nicht oder schlecht hätten leisten können. Und keineswegs ist es so, daß mehr Geld in der Tasche einfach zum Verschleudern ("Wenn's teurer ist, wird's auch besser sein. Und zumindest mein nahes Umfeld kann ich damit vielleicht beeindrucken.") führt.

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