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Und, wieviel Umsatz?

Zwei Männer (vom Rewe-Markt hier in der Gegend) schlichen durch den Laden und kamen schließlich auch mit einem meiner Kollegen ins Gespräch, weil er die augenscheinlich etwas suchenden Männer mit der Frage ansprach, ob er helfen könne.

Sie stellten sich kurz vor und sagten, dass sich sich nur mal umgucken wollen. So weit, so gut, das wollen wir ihnen ja nicht verbieten.

Dann fragten sie meinen Mitarbeiter jedoch noch ziemlich direkt, wie viel Umsatz wir hier pro Woche so machen würden. "Verratet ihr mir euren?", entgegnete er schlagfertig. Statt einer Antwort bekam er nur ein spöttisches Lachen. Eben. Was stellt er auch diese selten blöde Frage. :-)

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Kommentare

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Ich weiß..... am :

.... wer die niedrigeren Lohnkosten hat

Peter am :

ist doch ganz einfach:
die richtige Antwort lautet:


10.000.000 € Umsatz im Monat :-D

Ali. Ö. am :

Liebe Rewe Leute, wir können uns gerne mal über den Umsatz unterhalten. Ich warte Freitag nachmittag/Abend auf dem Hof.

Hendrik am :

Wenn du weißt, dass es MA aus einem Rewe in der Nähe waren, ist es okay.

Mein erster Gedanke wäre gewesen, da will jemand etwas "ausbaldowern", ob es sich vielleicht lohnt, um einige Tage später in den Laden "einzusteigen", oder schlimmer noch während der Öffnungszeit das Geschäft zu überfallen.

Aber vielleicht habe ich einfach nur zu schlechte Fantasien, bzw. denke einfach zu schlecht von Menschen.

Nicht der Andere am :

So jemand würde sich nicht großartig für Umsatzzahlen interessieren. Da reicht's als Anhaltspunkt, wenn man den deutschlandweiten oder bremerischen Durchschnittsumsatz für Lebensmittel pro Bürger nachsieht und dann überschlägt auf wieviel Supermärkte sich das bei der gegebenen Bevölkerungszahl des Viertels verteilt.

Aber eigentlich würde der einfach ausbaldowern, wie oft und wann die Einnahmen abtransportiert werden, um nicht kurz danach, sondern etwas davor zu handeln.

Jim Doe am :

Klar, Einbrecher, Räuber und Diebe studieren mittlerweile erst mal drei Wochen die Umsatzahlen ihrer potentiellen Opfer. Wahrscheinlich machen sie auch heimlich Kundenbefragungen oder zählen die durchschnittlich parkenden Autos vor dem Laden. Alter Schwede...

Hendrik am :

Machen sie, zumindest wenn sie organisierte sind.
Wer Zeitung liest, wird dies häufiger lesen.

Der Junkie oder der "dumme" Kleinverbrecher, der spontan den Laden öffnet, oder überfällt, der wird es nicht machen (wäre dann auch nicht mehr spontan ;-) ).

Die Banden sind an der Stelle meist anders. Die arbeiten "betriebswirtschaflich" und gehen kein Risiko ein, wenn es nicht lohnen würde. Da wird dann schon mal "ausbaldowert".
Wobei ich annehme, dass für Banden in der Regel ein stinknormaler LMler weniger interessant sein dürfte.

Und noch ein "freundlicher" Tipp.
Es gibt/gab keinen Grund unfreundlich zu werden. Ich war es auch nicht.
Es mag möglichweise in deiner Unterschift, so gehe ich von deinem Jargon aus, üblich sein, dass man aggressiv antwortet, aber die gesellschaftliche Norm ist das nicht und sollte es auch nicht werden. Selbst dann sollte es keine Norm nicht werden, wenn dir dein Unterschichten-TV es so vorleben sollte.

Und ja, das war jetzt auch von mir unfreundlich. - Wie man in den Wald ruft!

Nicht der Andere am :

Beim nächstem Mal: "Umgerechnet nicht weit entfernt von eurem." (-;=

Aber eigentlich ist die Frage schon fast überflüssig. Die Betriebskosten (Personal, Miete, Energie) lassen sich einfach überschlagen. Anhand des kürzlichen, aufwendigen Umbaus sieht man zudem, daß es offenbar nicht schlecht läuft. Und die die im hiesigen Lebensmitteleinzelhandel übliche Gewinnmarge ist auch kein Geheimnis. Mal ab und zu gucken, was so im Laden los ist, wieviele Kassen vorhanden und benutzt werden, fertig. Ist ja nicht so, daß sich Björns Sortiment und Kundschaft grundsätzlich vom eigenen Rewe-Markt unterscheidet.

Aber vielleicht hat der Rewe nach Björns Umbau eine Umsatzdelle zu verzeichnen gehabt. Und hatte möglicherweise währenddessen sogar ein Umsatzplus gehabt und sie haben sich irrtümlicherweise beides selbst zugeschrieben gehabt.

Theo am :

Jaja, die Zahlen und ihre Tücken. Kann gut sein, dass die unerwarteten Schwankungen sie aufgerüttelt haben ;-)

Engywuck am :

Wieviel Umsatz? "genug"

(( Apropos: wenn jemand 1 Euro mehr im Monta bekommt, als er zum Leben zwingend braucht (also Miete, Kleidung, (einfacher) Urlaub, ...abgedeckt ist) - hat diese Person dann "mehr als genug" Geld? ))

Horst-Kevin am :

Was mich tatsächlich mal interessieren würde ist, ob sich der Umbau auf die Umsätze ausgewirkt hat. Müssen ja keine absoluten Zahlen sein.

Asd am :

Darauf kannst du einen lassen.
Habe heute zufällig einen Edeka gesehen, der picobello in Schuss war. Die Ware stand militärisch geordnet im Regal, alles sauber, neue, gepflegte Einrichtung, freundliche Mitarbeiter, großes Sortiment.
Ein anderer Edeka ist etwas näher, aber da rolle ich lieber mit dem Auto drei Minuten länger, um dann dort einzukaufen. Der Wohlfühlfaktor ist da viel größer und es kostet dasselbe.

Tom am :

Guter Stil währe es doch gewesen: Den Inhaber zu sprechen wünschen und sich dann bei Ihm vorzustellen. Vielleicht hätte sich dadurch ja ein brauchbares Gespräch oder sogar eine brauchbare Zusammenarbeit ergeben. Aber einen MA nach Betriebsgeheimnissen zu befragen muss doch scheitern...

Servicebüro am :

So wie Jorne das vor dem Umbau in fremden Läden gemacht hat?

Servicebüro am :

Schade, wenn dir die /link Realität abhanden kommt, Fanboi. Geh kacken. /ende

Amsel am :

Die einzigen, die dann die Rewe-Mitarbeiter noch fragen könnten, wäre das Finanzamt, Björns Steuerberater oder das Landesamt für Statisik, wo zumindest ich meine Umsätze gegen Höchststrafe, wenn ich es nicht mache, monatlich melden muss. Eine Bilanz muss er ja auch nicht veröffentlichen.
Ruf doch einfach mal den Rewe-Markt an, und sage dem, das die Mitarbeiter gesagt hätten, das der Rewe-Markt so und so viel Umsatz macht. Das gibt bestimmt Stimmung bei Rewe.

Peter G. am :

Oder im https://www.bundesanzeiger.de/ nachschauen 8-)

Akexander am :

Aber eben nur bei entsprechender Publizitätspflicht, die bei Björn als kleinem e.K. kaum gegeben sein dürfte.

Akexander am :

Aber eben nur bei entsprechender Publizitätspflicht, die bei Björn als kleinem e.K. kaum gegeben sein dürfte.

Tatjana am :

Worin läge das Risiko, wenn der Umsatz bekannt würde?

Nicht der Andere am :

Ein Interessent könnte sich überlegen, ob er in der Gegend auch noch einen Laden eröffnet. Und Jedermann könnte schlussfolgern, wieviel für Björn persönlich hängenbleibt.

Supporthotline am :

Hat er was zu verbergen?

Umsetzer am :

Die Gefahr liegt bei den Trollen, die werden so gefüttert.. Für die gilt bekanntlich:
Umsatz = Gewinn = Geld, das Bjorn den Mitarbeitern vorenthält.

lpete am :

Gibt es keine ERFA-Gruppen?

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