Regal am Eingang (von innen)
Aufgrund der regen Diskussion und vor allem den bösen Kritiken zu dem Regal am Eingang, hier noch mal ein Foto, wie der Eingang von innen aussieht. Von hier ist das Regal deutlich weniger dominant und auffällig, als es auf dem Bild aus der letzten Woche wirkte.
Ganz glücklich bin ich damit auch nicht und natürlich wäre offen schöner – aber bei uns herrscht in jeder Ecke Platznot und so ist auch diese Fläche halbwegs sinnvoll genutzt. Durch die offene Bauweise und die Gitter-Rückwand ist das neue Regal trotz seiner Größe dennoch deutlich weniger auffällig als das alte Teil. Gerade auch von innen guckt man eben nicht mehr auf die grau-beige Rückwand sondern sieht den Inhalt des Regals.
Bassd scho, gell?
(Die rote Fußmatte kommt heute übrigens noch weg.)
Ganz glücklich bin ich damit auch nicht und natürlich wäre offen schöner – aber bei uns herrscht in jeder Ecke Platznot und so ist auch diese Fläche halbwegs sinnvoll genutzt. Durch die offene Bauweise und die Gitter-Rückwand ist das neue Regal trotz seiner Größe dennoch deutlich weniger auffällig als das alte Teil. Gerade auch von innen guckt man eben nicht mehr auf die grau-beige Rückwand sondern sieht den Inhalt des Regals.
Bassd scho, gell?
(Die rote Fußmatte kommt heute übrigens noch weg.)
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Kommentare
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El Promillo am :
Zu weit weg um Kunde zu sein am :
Ich hätte die Pinnwand (da) verschwinden lassen, das Regal an die Wand und den Fussboden entweder an der Stelle reparieren oder durch eine hochwertig aussehende Fussmatte überdeckt
Sabine am :
Phil am :
Tippgeber am :
Josef am :
Markus am :
Ben am :
Und Wischwasser, billige Einweggrills und Vogelfutter sind immer noch keine wirklich einladenden Produkte, wenn man einen Supermarkt betritt.
Rübezahl am :
Vor allem verschandelst du den Eindruck ganz ohne Not. Einerseits ist das Regal viel zu groß, und andererseits liegen da auch etliche Produkte drin, die momentan eher irrelevant sind (den Einweg-Grill-Mist würde ich sowieso rausschmeissen).
Schade, dass du direkt nach der Renovierung den schönen Eindruck wieder so schmälerst. :/
Chris_aus_B am :
Beim betrachten verschiedener Fotos von dem Bereich entstand bei mir die Meinung, dass die geschlossenen Rückwand des (alten) Regals ganz gut und passend ist. Ok, so ein Foto friert eienen kurzen Moment beim Reingehen in den Laden ein, aber ich finde den Blick durch die Gitterrückwand auf die (ganze) Obst- und Gemüseabeilung irritierend.
Von der Innenseite her sollte jetzt aufgepasst werden, wie viel teures Kleinzeug kurzzeitig beim Vogelfutter zwischengelagert wird.
Dass eine neue geschlossene Rückwand optisch besser daherkommen sollte als das alte Regal, ist wohl klar und auch machbar (Folienbeklebung oder Björns Liebelingsmetallackierung)
Holdi am :
Davor könnten dann die Einkaufskörbe stehen, so dass die Kunden diese nach ihrem Einkauf dort auch wieder abstellen können.
Horst-Kevin am :
Hans am :
aufrechtgehn am :
Oceansea am :
Helge am :
Kante am :
Ich dacht mir beim betreten des Ladens zwar immer „...dieses Regal“, aber trotzdem war der Laden sauber, gut ausgestattet, sobald ich am Regal vorbei war, hatte ich das schon vergessen und ich bin immer hin.
Unterm Strich ist Bjoern der lokale Nahversorger - da fährt außer ein paar Bloglesern eher niemand von außerhalb extra hin. Und die Chance dass diese Zielgruppe wegen dem dappigen Regal denkt „dann fahr ich lieber zum nächsten Rewe“ ist eher vernachlässigbar ^^
Kassen-Kalle am :
Kurz u. Bündig am :
Dude am :
Horst-Kevin am :
Mir ist klar geworden, dass das durchaus üblich ist, dieses Gerümpel im Eingangsbereich zu platzieren. So ist es beispielsweise in meinen beiden Edekas.
Allerdings steht das Regal im einen Edeka auf einem kurzen Flurstück gegenüber der Kellertreppe zum Leergutautomaten, Zum Obst und Gemüse hin weitet sich das Terrain. Zwar folgen an der Wand noch frische Kräuter, aber zur eigentlichen Abteilung folgt noch eine Ecke. Der Blick landet eher dort, das Grillkohle-Frostschutzmittel-Regal fällt nicht sofort in den Blick.
Beim anderen Edeka befinden sich vor Obst und Gemüse noch die Leergutautomaten, und diese Spezialprodukte stehen denen noch weiter vorne gegenüber.
Außerdem kenne ich noch einen REWE, der ähnlich aufgebaut ist. Dort ist der Kram allerdings mit dem Kaffeeautomaten und Packtischen quasi in einem Vorraum.
Die Positionierung scheint also üblich zu sein. Ebenso üblich ist allerdings eine optische Trennung von Obst und Gemüse.
Nicht der Andere am :
Zu weit weg um Kunde zu sein am :
Von daher wird es wohl auch so bleiben. Toller Edeka, aber im Eingangsbereich eben noch kaputte Fliesen aus Spar-Zeiten und eine Ramsch-Ecke.
Solange es dem Chef gefällt - warum auch nicht. Kunden sind ja sowieso eher lästig.