Edeka-Ladendeko – Teil 20 (Finale!)

Geschrieben von Björn Harste am Dienstag, 4. Dezember 2018

Das ist das letzte Bild aus der großen Umdekorierungs-Reihe. Auf der dunkelgrünen Wand über der Gemüseabteilung kommt der Effekt mit der Geisterschrift und den 3D-Buchstaben besonders gut zur Geltung, finde ich.

Ich freue mich sehr, dass wir das genau so gelöst haben, wir ich es vor knapp drei Jahren mal bei einem Edeka-Kollegen gesehen habe und seit dem selber so haben wollte.

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Kommentare

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Matten am Dienstag, 4. Dezember 2018:

Mir gefällt es sehr gut, so aus der Ferne, ohne jemals im Laden gewesen sein.

Servicebüro am Dienstag, 4. Dezember 2018:

Marktplatz, der Frische ist der Sohn von Marktplatz der IV. und Elisabeth von Obst & Gemüse

Hendrick am Dienstag, 4. Dezember 2018:

... welche wiederum verwandt ist mit der anrüchigen Schalotte. Man munkelt, die geht mit bald jedem mit, solange man dafür bezahlt.

Rübezahl am Dienstag, 4. Dezember 2018:

Man könnte auch sagen: wenn die Kohle stimmt, interessiert es sie nicht die Bohne.

Bernd am Dienstag, 4. Dezember 2018:

Ist das "E" von "DER" schief?

Torsten am Dienstag, 4. Dezember 2018:

nicht das R ?

Na Sowas am Dienstag, 4. Dezember 2018:

Spationierung - Abstand zwischen "KT" und "LA" ist zu klein

SB am Dienstag, 4. Dezember 2018:

Weil ich bedingt @Bernd zustimme, sehr stark aber @Na_Sowas: Ist die Qualität, die (wannabe?)Profis heute abliefern nicht erschütternd?

aufrechtgehn am Dienstag, 4. Dezember 2018:

Die Schriftart erinnert mich an die Kultserie "Raumpatrouille".

Sieht aber echt gut aus! Überhaupt ist der "Marktplatz der Frische" nach wie vor ein Augenschmaus. Schön ist er geworden, der aufgepimpte Laden, danke fürs Teilhabenlassen!

Und zum Thema E statt Tanne bleibt nur zu sagen:

https://youtu.be/7b2T8K2D-ps

SB am Dienstag, 4. Dezember 2018:

Ja, das (erster Absatz) stimmt!
Der Umbau ist -den Fotos hier nach - im Grossen und Ganzen fantastisch geworden!

One am Mittwoch, 5. Dezember 2018:

Wenn da schon Obst & Gemüse steht, und damit genau beschrieben wäre was man hier findet, warum muss dann noch ein Marktplatz der Frische darübergeklebt werden, womit man das vorige nicht mehr lesen kann und eben nicht mehr genau weiß was ich da finde?

Nicht der Andere am Donnerstag, 13. Dezember 2018:

Muss da nicht ein Komma hin, also "Marktplatz, der Frische"? Warum auch immer man die Frische eines Marktplatzes betonen sollte oder, ob der Marktplatz ganz frisch ist. Oder vielleicht doch ohne Komma? Aber dann dürfte die übrigbleibende Dativkonstruktion wohl allzuviele grammatisch überfordern a la "Lob der Frau". Das ist ja schon fast so verwegen, also würde man dem Volk den - in diesem Fall gleichlautenden - Genitiv zumuten, also "Marktplatz der Frische" wie "Frische des Marktplatzes". Absurde Vorstellung!

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