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Karten statt Hinweisschild

Irgendwann in der jüngsten Vergangenheit muss das Schild mit den "Schweinepreisen" verschwunden sein. Stattdessen hat jemand ein paar der reduzierten Glückwunschkarten vom Restetisch in dem Rahmen angeordnet.

Mal gucken, wann wir diese Karten endgültig losgeworden sind. Vielleicht wird ja sogar noch die eine oder andere Karte hier im Laden liegen, wenn ich irgendwann mal in den Ruhestand gehe. Immerhin hatte ich euch vor knapp neun Jahren schon mal berichtet, dass diese ollen Karten hier schon seit über sieben Jahren als Rest aus einer Konkursmasse herumliegen. Wir haben die Dinger tatsächlich seit rund 18 Jahren (!) hier im Bestand. :-D


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Kommentare

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Asd am :

Also ich würde da keine Karte rausnehmen. Das sieht für mich nicht unbedingt so aus, als ob die zu verkaufen sind. Eher wie moderne Kunst oder so. ;-)

Vielleicht kann man da irgendwo einen ganz kleinen Ständer hinpacken, der nach Verkauf aussieht?

Oder alternativ nach 18 Jahren einfach wegschmeißen?
Oder, noch besser, drei bis vier Jahrzehnte einlagern. Dann sind die plötzlich wieder total retro und werden dir mit Gold aufgewogen.

Servicebüro am :

Rein kaufmännisch gesehen würde dir ein Ladendieb sogar was gutes tun.

Horst-Kevin am :

Das mit der „Konkursmasse“ ergibt sinn.

Antje Faber am :

Der Boden sieht auf dem Foto so sauber aus. Ist der etwa abgeschliffen?

Vin am :

Der Boden sieht für mich ganz normal aus. Ist das Foto mit den Karten nicht einfach ein Scherz?

Kassen-Kalle am :

Ist das ernst gemeint? Da greift niemals jemand rein und nimmt sich eine Karte raus...

Andreas am :

Ach irgendwann werden die auch alle.

Ich habe gerade das letzte der SATA-Datenkabel verkauft (neonfarben in Blisterverpackung!), die ich mir im Februar 2006 ins Lager getan habe.

Jetzt brauche ich nur noch jemanden für die 149 USB-Kabel... :-D

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