Bestellung FAST für den Ar …
Nach dem die Kollegin zum ersten Mal die Bestellung an den neuen Regalen gemacht hat und insgesamt rund sechs Stunden dafür gebraucht hat, fiel uns auf, dass das MDE-Gerät, mit dem wir die Bestellung machen, in den sogenannten Verprobungsmodus eingestellt war. Damit ist dann keine Bestellung über die Großhandlung auszulösen, sondern die Daten bleiben hier intern im System, um zum Beispiel Etiketten drucken zu können.
Es war keine Zeit mehr, die Bestellung neu zu machen, höchstens ein Viertel des Ladens hätte ich noch in einem superschnellen Durchlauf geschafft – aber die Lösung war dann ganz pragmatisch: Wir haben, wie versehentlich angefordert, die Etiketten zu der kompletten Ladenbestellung ausgedruckt. Dutzende Seiten mit hunderten Etiketten, die sich dann aber in wenigen Minuten als richtige Bestellung neu einscannen ließen.
Puuuuuh!
Es war keine Zeit mehr, die Bestellung neu zu machen, höchstens ein Viertel des Ladens hätte ich noch in einem superschnellen Durchlauf geschafft – aber die Lösung war dann ganz pragmatisch: Wir haben, wie versehentlich angefordert, die Etiketten zu der kompletten Ladenbestellung ausgedruckt. Dutzende Seiten mit hunderten Etiketten, die sich dann aber in wenigen Minuten als richtige Bestellung neu einscannen ließen.
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Kommentare
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Michael K. am :
Ich habe die Dinger schon des Öfteren völlig achtlos irgendwo im Verkaufsraum und Regalen - auch mal mitten in Warenkartons rumfliegen sehen und mir gedacht, das Teil kostet wohl auch schon etwas, die Rekonstruktion der gescannten Daten wird auch Mühe bereiten.
Phil am :
Schwachstromblogger am :
Da im Handel aber fast ausschließlich mit 1D-Barcodes gearbeitet wird (EAN8 und EAN13, UPC, Code128, Interleave 2of5) und 2D-Imager sowohl einen höheren Preis als auch einen höheren Strombedarf haben, werden sehr häufig Laserscanner verwendet.
Vectros am :
Schwachstromblogger am :
Wenn man von dem Bild ausgeht, sind das 252 unterschiedliche Artikel.
Madner Kami am :
Chris am :
AllesWirdGut am :
Molli am :
2. Nicht nur den Bestand zuverlässig festzustellen ist ein Problem, Bestellungen und Wareneingänge müssen auch noch richtig und rechtzeitig verbucht werden, damit der Computer weiß, wie der Bestand ist und was ggf. unterwegs ist. Und was evtl. nicht mitkommt.
3. Dazu kommen z.B. wettermäßig bedingte Schwankungen, Straßensperrungen (Festumzüge), oder gerenell saisonbedingte Aspekte (Backwaren in der Vorweihnachtszeit, Melonen bei hochsommerlichem Wetter, etc.) Manche Systeme können ganz gut damit umgehen, aber ob Björns Computer mit den ganzen Daten gefüttert ist? Der im Edeka Zentrallager kann das einigermaßen.
4. Denke ich, dass durch den Umbau in den letzten Wochen keine zuverlässigen Daten zusammengekommen sind. Außerdem sind Artikel rausgeflogen und neue hinzugekommen und durch die Umplatzierungen werden sich die Absatzzahlen mancher Artikel auch sicher verändern.
Selbst bei Aldi, einem sehr geschlossenen und übersichtlichen System mit sehr regelmäßgen Abläufen, wird mit einem Handgerät durchgegangen - und sei es nur zur Bestandskontrolle. Ein Händler mit einem größeren Sortiment, mehreren direkten Lieferanten und eben im Umbau kommt da schnell an die Grenzen des technisch machbaren.
Josef am :
SPages am :