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Linienlaser

Da wir unsere neuen Lichtbänder wohl selber an der Ladendecke anbringen werden, habe ich mir mal ein neues Spielzeug besorgt: Nicht den besten verfügbaren, aber einen für den Preis und den Anwendungszweck ausreichend guten Linienlaser. Klar hätte man auch die Abstände von den Wänden messen können, aber da hätte bei diesem Gebäude die Formel "Pi * (Daumen + Augenmaß)" ein vermutlich besseres Ergebnis geliefert.

Der Laser kann zwar nicht auf dem Fußboden stehend einen durchgängigen Streifen an der Decke produzieren, aber wenn man ihn erhöht aufstellt (mal gucken, ob das mitgelieferte Stativ dazu ausreichend hoch ist), klappt das ganz wunderbar.


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Kommentare

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Amsel am :

Die Idee ansich ist gut. Allerdings ist die Wahl des dafür vorgesehen Hilfsmittel ehr schlecht. Aber wenn es für Dich reicht, ok.

KAWEWE am :

Ich habe für Markierungen an der Decke mit einer klassischen Schlagschnur mit Kreide ganz gute Erfahrungen gemacht - setzt aber natürlich auch voraus, dass Anfang und Ende der gewünschten Linie perfekt ausgemessen sind.

(Unsere Trockenbauer haben für die Rasterdecke damals zuerst mit mehreren Linienlasern rumgespielt bis das Raster alle vorhandenen Probleme umschiffte - und dann trotzdem blaue Kreidelinien an die Decke geschnippt... ;-)

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