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Steckdosen für die Sydney-Truhen

Die Steckdosen für die Sydney-Tiefkühltruhen sind montiert, für jede Truhe eine eigene Zuleitung mit eigener Absicherung, nun werden die Strippen unten im Keller noch auf der Verteilung aufgelegt und dann können wir eigentlich schon loslegen, die neue Tiefkühl-Platzierung auszuarbeiten:

(Noch ein bisschen die Kabel ordnen und zusammenfassen und dann!)


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Kommentare

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yuggoth am :

Wieso eigentlich nur eine Netzwerkdose? Kommt da noch ein Switch hin, oder haben die Truhen selbst keinen Netzwerkanschluss und es werden ihre Thermofühler mit einer Messstation o.ä. verbunden?

SPages am :

Eine Dose mit zwei Steckplätzen halte ich für zwei Geräte für ausreichend.

SPages am :

Em ... sind wohl doch mehr als zwei Kühltruhen ;-) - ein kleiner 8ter Switch wirds schon richten :-D

Marco am :

Dann fehlt aber die Steckdose für einen Switch.

KAWEWE am :

Eine Dose und ohne Switch reicht, da die Geräte untereinander in Reihe (BUS-Topologie) verbunden sind - kann man auf dem unteren Bild bei https://www.shopblogger.de/blog/archives/21057-Plitsch-und-Platsch.html erahnen: zwei angeschlossene Patchkabel an der Truhe rechts im Bild; z.B. gelb von Dose an Truhe 1 und dann grau von Truhe 1 an Truhe 2 uswpp.

(Dort kann man übrigens auch die zwei Stromkabel der Truhe gut sehen - wenn ich nicht falsch liege dürfte das graue Kabel für die Kühlung und das schwarze fürs Licht sein.)

Für so minimale Daten wie "Temperaturüberwachung" ein 'richtiges' Netzwerk mit entsprechender Hardware in den Geräten, TCP/IP-Stack, IP-Adressen, eigenem VLAN uswpp. zu verwenden wird wohl vermutlich zu aufwändig sein. (Kosten/Nutzen) Mich würde durchaus interessieren, was auf "der anderen Seite" des Busses für eine Kiste hängt; vermutlich wird diese wohl einen LAN-Anschluss haben. 8-)

Elektroschocker am :

Darf diese Art der Steckdosen überhaupt lose herumliegen? Da ist doch gar keine richtige Zugentlastung für die Zuleitung enthalten, so dass unter Zug die Einzeladern freiliegen könnten?

Klauspeter am :

Diese Steckdosen hat ein Elektriker verlegt und ein Elektrik-Meister hat dafür unterschrieben, dass sie ordnungsgemäß verlegt und installiert sind.
Warum stellt hier eigentlich gefühlt jeder nicht nur Björns sondern auch die Arbeit der Profis in Frage?

AvN am :

QUOTE:
Warum stellt hier eigentlich gefühlt jeder nicht nur Björns sondern auch die Arbeit der Profis in Frage?

Weil es erstens wirklich eine Frage war und keine Aussage und zweitens weil es gerade bei "Elektrikerprofis" manchmal die wüstesten Bauten gibt. Bauerndrehstrom und solche Dinge habe ich schon des öfteren erlebt.

Ich persönlich würde die Dosen noch mit Kabelbinder an die Gitter strapsen, damit sie nicht ganz im Dreck und evt. Feuchtigkeit auf dem Boden rumfahren.

Michael K. am :

Ich bin von der Verlegeart und der fliegenden Steckdoseninstallation nicht angetan, diese ist nicht fachgerecht, hier wurde ein richtig schlechtes Arbeitsergebnis fotografiert.

Auch müssen Steckdosen für Wiederholungsprüfungen erreichbar bleiben (vgl. DGUV-Vorschrift 3), haushaltsübliche Schuko-Steckdosen sind nicht dauerhaft hochstromtauglich, bedeuten Übergangswiderstände und Stromwärmeverluste, eine blaue CEE-Steckdose wäre eine gute Alternative. Zuletzt unterscheidet DIN VDE 0100-410 zwischen Endstromkreisen mit Steckdose und fest angeschlossenen Betriebsmitteln.

Und solche Endstromkreise mit Steckdose müssen gemäß DIN VDE 0100-410 zwingend über RCD abgesichert werden, fest angeschlossene Betriebsmittel je nach Gefährdungsbeurteilung nicht zwingend. Bei Kühltruhen würde ich mir die Beschaltung mit Fehlerstromschutzschaltern im Rahmen der gesetzlich vorgeschriebenen Gefährdungsbeurteilung (BetrSichV) reiflich überlegen und ernsthaft aus o. g. Gründen über einen Festanschluss ohne RCD nachdenken. Steckdose ohne RCD ist jedenfalls ausgeschlossen.

Oliver am :

Die Truhen sind alleinstehend und werden nicht miteinander verschraubt, du kannst die aus der Gruppe rausziehen (Erreichbarkeit)

Der Hersteller wird schon wissen, welche Stecker er wann montieren muss, diese werden mit Schuko ausgeliefert.

Gab's schon ein Bild des Sicherungskasten?

Michael K. am :

Aber die Steckdosenmontage ist unschön, zumal NYM-J nur für feste Verlegung vorgesehen ist und auf dem Bild sehe ich keine feste Verlegung. Hoffentlich hat Herr Elektromeister wenigstens 2,5 qmm Querschnitt eingeplant.

Sich auf den Hersteller zurückzuziehen funktioniert seit Bestehen der Betriebssicherheitsverodnung (BetrSichV) nicht mehr. Es muss vor Anschaffung der Geräte eine Gefährdungsbeurteilung gemacht und dokumentiert werden, und zwar vom Anlagenbetreiber.

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