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Aufhören müssen

Eine gute Mitarbeiterin, die schon seit über zwei Jahren bei mir beschäftigt ist, muß auf Grund eines wichtigen Projektes leider kündigen. Samstag kann sie noch kommen, aber ab nächster Woche schon nicht mehr. Studium geht nunmal vor. Und da werde ich ihr sicherlich auch nicht irgendwelche Kündigungsfristen zwischen die Beine werfen.

Also werde ich mich in den nächsten Tagen daran begeben müssen, ihre Urlaubstage und das Lohn- und Zeitkonto abzurechnen.

Schweren Herzens.

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Kommentare

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dergerd am :

Bei der Akademikerschwemme steht sie nach dem Abschluss sicher wieder an der Kasse ;-)
So ein Studium muss ja für was gut sein ...
oder sie steigt in der Taxibranche ein ;-)

thorschtn am :

Akademikerschwemme? Die Zeiten sind (in den meisten Fachbereichen) lange vorbei.

L. am :

Quatsch wichtiges Projekt... die wollte nur ins Blog :biggrin:

R.B. am :

So wie Du snscheinend ... 8-)

L. am :

Klar, deshalb gebe ich auch immer meine Internet Adresse an für google Hits... Quatsch, es geht mir nur um den "derwolltenurinsblog" effekt :-D

steel am :

so kurzfristig erst Bescheid wissen, dass man kündigen will/muß?

LOL

Wenn diese Mitarbeiterin sowas später in einem "festen" Job auch so durchziehen will, na dann gute Nacht!

steel

Marco am :

Das erste mal (an das ich mich erinnern kann) dass Mitarbeiter hier öffentlich gelobt werden. Weiter so!

andi am :

also ich finds auch gut. Und das Mädel, um das es geht, sicher auch. :-)

Christian am :

Ich finde nicht, daß die Mitarbeiter hier schlecht wegkommen (es sei denn, jemand hat mal wirklich einen Bock geschossen). Schon allein die Bezeichnung 'Kollegen', die hier häufig (immerhin vom Chef!) benutzt wird, sagt meiner Meinung nach einiges über den Stil von Björn Harste aus- ich habe da nämlich schon ganz andere Vorgesetzte erlebt...

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