A*LOCH, EY!
Ein Anrufer, der meiner Einschätzung nach mindestens leicht alkoholisiert war, wollte einen bestimmten Kollegen sprechen. Wahrheitsgemäß erklärte ich, dass die gewünschte Person nicht mehr hier sei, da er nur am Vormittag arbeitet.
Anrufer: "Gut, dass ihr den weggekriegt habt, das war so ein Arschloch, ey!"
… und legte direkt auf.
Ja, ich blickte auch kopfkratzend in die Luft.
Anrufer: "Gut, dass ihr den weggekriegt habt, das war so ein Arschloch, ey!"
… und legte direkt auf.
Ja, ich blickte auch kopfkratzend in die Luft.
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Kommentare
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Mitleser am :
Unsubscribed
Servicebüro am :
SB am :
Get a life, dude!
Klodeckel am :
Wunder am :
Daraus eine Referenz herzuleiten empfinde ich als sehr unfair.
SB am :
Freunde kann man sich aussuchen, Nachbarn nur bedingt (finanzielle Aspekte), Familie gar nicht.
In welcher konkreten Beziehung der 'geschätzte' Anrufer zum Mitarbeiter steht wissen wohl nur die Beiden - deshalb ist aus der Nähe der Personen einen Schluss ziehen zu wollen reine Spekulation.
Wunder am :
Sebastian am :
Ich könnte ja schließlich auch bei Björn anrufen und Herrn Müller Maier-Lüdenscheid verlangen ohne ihn je persönlich getroffen zu haben.