Bestuhlt
Seit einigen Tagen haben wir vor dem Zeitschriftenregal einen Stuhl stehen, der zum entspannten Stöbern einladen soll. Wie diese junge Dame beweist, wird's rege genutzt.
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Kommentare
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Sascha am :
erpel am :
Tim am :
Thorsten am :
Tim am :
Thorsten am :
Tim am :
Struppi am :
Janina am :
Phil Marx am :
Was man da macht, ist, Ware, die gekauft werden soll, noch vor dem Kauf konsumiert wird. Stell dir vor, andere knapsen sich n paar Gramm Zucker ab oder man kommt mit gebratener Wurst in den Laden und stipst in den Senf ein.
Ich mag sowas nicht. blättern ist vollkommen ok. Aber das Lesen(!) erlauben und in diesem Fall auch noch zu unterstützen, das kann ich nicht so unterschreiben...
Anonym am :
der gleiche schwachsinnige vergleich von "digitalem diebstahl" mit "auto klauen"...
die kleine laura am :
Nur der Stuhl sieht etwas kahl aus... wie bei mir zu Hause =) Müsste man vielleicht dekorieren.
Gigl am :
Oder denke ich einfach zu kapitalistisch und unmenschlich?
Knutsen am :
Anonym am :
Ronald Werner am :
Mr. Bean am :
Scheinbar steht der Shopblogger unter Quotendruck und will den "Längsten" haben. Gestern stand der Stuhl noch nicht da und morgen ist er wieder weg. Die vermeintliche Leseratte gehörtzur Belegschaft.
rosi am :
Hendrik am :
is doch echt ne sauerei ihr spanner ihr!!
und andre geschäfte können doch bei diesem angebot gar nicht mithalten!!!!!! also ehrlich....
naja aber ich mach das ja auch immer......
Hendrik am :
aber egal..... rosI du bist geil!
Björn Harste am :
Zum "Umsatzverlust": Dürfte nicht der Rede wert sein.
emcee am :
deswegen geh ich am liebsten am bahnhof zeitungen kaufen. da gibts eben die größte auswahl und ich kann etwas länger stöbern (weils so groß ist und man nicht "ermahnt" wird) bevor ich mich entscheide, welche zeitschrift ich auf der rückfahrt lese. (also ich fahr nich nur zum zeitschriften kaufen dahin..)
Vielleicht beobachtest du mal wie sich die Umsätze entwickeln..
Karl-Heinz-Dieter am :
da gibt es läden, die sich über jeden umsatz freuen und dann gibt es solche wie diesen hier, in dem man sich selber die geschäfte kaputt macht.
das wär doch genau so, wie wenn man sagt:
bevor sie das brot kaufen, essen sie es doch erst mal auf, um zu sehen ob es ihnen schmeckt.
wenn sie zu viel geld haben, dass sie sich so was ausdenken, leiten sie ihr überflüssiges geld bitte an mich weiter oder spenden sie es...
thorben am :
so dass man mehr oder weniger nur die arbeit hat, die zeitungen immer auszupacken und wieder einzupacken... aber dafür hat man ein vollständiges warensortiment und der kunde ist glücklich
vilandra am :
also ich nicht.
das ist mir zu blöde.
und wenn ich zeitungen kaufe nehme ich immer die, die nicht gelesen aussehen (also ohne eselsohren oder spuckeabdrücke an der ecke)
Abu Abdeen am :
Gute Nacht!
Andy am :
Zumindest scheinen die lautesten Protestschreier noch nicht besonders lange hier mitzulesen, sonst wuessten sie, dass das Lesen im Laden beim Shopblogger schon laenger kein Problem ist...
Leute, freut euch doch, dass da mal was erlaubt ist - Oder braucht ihr den Kick des Verbotenen? ;-P
Melanie am :
Ich hasse als Kunde allerdings nichts mehr, als "gebrauchte" Zeitschriften im Zeitschriftenregal. Wenn eine Zeitschrift schon gelesen aussieht kauf ich sie mir lieber woanders ...
Anonym am :
Björn Harste am :
Und wer sich dabei ertappen läßt, wird eben geblogdingst.
patrick am :
also ich als kunde, empfinde sowas als sehr negativ, viele leute waschen sich nach dem klo gang nicht die hände, haben vorher gegessen oder schmtuzige hände und wühlen so seelenruhig in den zeitschriften, die ich später auch anfanssen muss. nein ich bin nicht penibel ich arbeite nur an einer tankstelle und weiß wie manche leute mit den zeitschriften umgehen und wie dreist die sind...
Wiggum am :
Ausserdem ist es gut für das Immunsystem wenn es gelegentlich was zu tun bekommt...
Holgi am :
Wollte man dies unterbinden dürfte mensch nur noch eingeschweiste Druckware kaufen. Aber mal abgesehen von dem ganzen Verpackungsmüll, wer will das schon.
Die Idee mit dem Stuhl finde ich jedenfalls kundenfreundlich auch wenn ich ihn nicht nutzen würde.
Also hört auf einerseits immer über die Servicewüste Deutschland zu meckern und anschließend zu maulen wenn einer einen neuen Service anbietet.
By the way, wann gibt es dann ein Beistelltischchen mit Kerzen, Tee und Keksen dazu.
Knutsen am :
> ohne Stuhl in den Zeitschriften.
Das Argument ist nicht von der (ungewaschenen) Hand zu weisen.
patrick am :
achja wer sagt denn das deutschland ne service wüste ist? empfinde ich ganz und garnicht so.
Hotte am :
(das mit den Getränken muss ja nicht unbedingt wenn das die Kassiererinnen zu sehr von der Arbeit abhält).
klubbing am :
Ich sehe schon die Warteschlange vor dem Stuhl.
dev am :
bei mir hätte der ladenbesitzer jede menge mehr umsatz, wenn er nen stuhl hinstellt.
Melanie am :
Die idee mit dem Stuhl ist super.. und das mit der leseecke erinnert mich den alten Witz mit den Männerparadies wo sei Ihren Gatten abgibt, so wie man die lieben kleinen beim Ikea abgibt Hihi....
Schöne Grüsse aus NRW
Mel