Anderer Planet
Ein junger Mann fragte ernsthaft nach, ob bei Abhebungen via Cash Back das Geld von seinem Konto abgebucht würde.
Es gäbe so herrlich viele kreative Antwortmöglichkeiten, die man anstatt eines sachlichen Jas entgegnen könnte.
Es gäbe so herrlich viele kreative Antwortmöglichkeiten, die man anstatt eines sachlichen Jas entgegnen könnte.
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Kommentare
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Georg am :
John Doe am :
Wer sagt denn, dass es seine Karte war, er nicht legal oder illegal eine fremde Karte nutzte? Oder vielleicht benutzte er eine Zweitkarte zum Konto seines/r ?
Gebirgswiesel am :
sebi am :
Herr Worfsen am :
Oder ist das ein neues Wort für Geldabhebungen, genauso wie es in Deutschland lustigerweise Fastfood-Ketten gibt, die keinen "Drive Through", sondern einen "Drive In"-Service anbieten, obwohl "Drive In" ja traditionell eher von Kunden von Juwelieren oder Banken genutzt wird, die ebenso traditionell auch weniger danach fragen, ob hinterher irgendwo etwas abgebucht wird.
blub am :
Eine eindeutige Antwort habe ich nicht gefunden, aber meine Vermutung ist: es heißt deshalb "Cash back", weil man an der Kasse mehr Geld zurück erhält, als man an Waren eingekauft hat.
Chris_aus_B am :
Cash Back kenne ich auch als Aktion von Herstellern (z.B. Druckerhersteller), bei der man nach dem Kauf beim Händler die Rechnung und sonstige Daten an den Herstller schickt, der einem dann (nach Prüfung) einen Betrag X überweist, unabhängig vom Kaufpreis bein Händler.
Cash Back von Händlern kenne ich nicht, macht auch keinen richtigen Sinn, denn die könnten ja einfach den Verkaufspreis senken (Angebot!, Ausverkauf!, ...). So will der Hersteller den Verkauf ankurbeln ohne sich in die Preisgestaltung der Händler einzumischen.
blub am :
Cash back Aktionen von Händlern gibt es auch. Wenn ich mich richtig erinnere, macht ein großer Elektronikhändler ab und an eine Lotterie-Aktion, bei der Kunden die Chance haben, ihren Einkauf nachträglich geschenkt zu bekommen.
Andreas2 am :
Claus oder doch nicht Claus? Ich habe Fans! Juhu! am :
Screening (medicine), a strategy used in a population to identify an unrecognised disease in individuals without signs or symptoms
Screening (printing), a process that represents lighter shades as tiny dots, rather than solid areas, of ink by passing ink through
*grübel*
Andreas2 am :
https://en.wikipedia.org/wiki/Public_and_private_screening
Claus oder doch nicht Claus? Ich habe Fans! Juhu! am :
"Screening" ist die _Vor/aufführung_ eines Films. Fomal wäre ein Public Screening, wenn man z. B. die Aufnahme vom Endspiel 1990 öffentlich aufführen würde. Der Einfachheit halber nenne man es wohl trotzdem "Viewing".
"Viewing" steht in diesem Kontext für "Betrachten".
Die meisten assoziieren bei "Public Screening" etwas medizinisches.
Cosmo am :
schnullerbacke am :
John Doe am :
Ausserdem, weil es (wie so oft) kurz und prägnant ist.
"Cash back" ist halt wesentlicher griffiger, einprägsamer (und effizienter), als "Bargeldabhebung an der Kasse".
Drittens weil wir nicht die f*cking Franzosen sind, die ums Verrecken jeden Begriff verfranzösischen müssen - schon aus Prinzip der 'grosses Nation mit grosses Sprache'.
Cosmo am :
Ich kenne cashback nur in Form von cash rewards, Coupons, etc. Ansonsten cash draw.
John Doe am :