Krankenkassenvergleichspam
Anfang Juni drang ein Werbeanruf zu mir durch, der alles andere als seriös war: Man wollte mir einen kostenlosen Krankenkassenvergleich anbieten, damit auch ich von irgendeinem Milliarden-Überschuss profitieren könne.
Noch während des Gesprächs hackte ich die Nummer in die Sperrliste unserer FritzBox. Scheinbar zufällig brach das Gespräch dann ab (ich legte einfach mitten in meinem eigenen Satz auf), einmal kam die Anruferin noch rein, den Anruf ignorierte ich erfolgreich – und von da an wurde die Nummer automatisch ignoriert.
Feines Stück Technik.
Noch während des Gesprächs hackte ich die Nummer in die Sperrliste unserer FritzBox. Scheinbar zufällig brach das Gespräch dann ab (ich legte einfach mitten in meinem eigenen Satz auf), einmal kam die Anruferin noch rein, den Anruf ignorierte ich erfolgreich – und von da an wurde die Nummer automatisch ignoriert.
Feines Stück Technik.
Protokoll FritzBox
Trackbacks
Nur registrierte Benutzer dürfen Einträge kommentieren. Erstellen Sie sich einen eigenen Account hier und loggen Sie sich danach ein. Ihr Browser muss Cookies unterstützen.
Die Kommentarfunktion wurde vom Besitzer dieses Blogs in diesem Eintrag deaktiviert.
Kommentare
Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt
0815 am :
milliway42 am :
John Doe am :
TM am :
123456 am :
Vielleicht kann man sich damit ja auch im Alter noch die Beiträge leisten oder sogar die Frau mitversichern.
Yomi am :
Sven am :
ednong am :
denen hättest du wenigstens meine Konto-/IBAN-Nummer geben können für deren Milliardenüberschüsse ...
Joe am :
Joe Don am :
Andreas R am :
Christian_08 am :
Ich hatte früher (TM) mal so einen Block im Briefkasten gefunden mit etwa 20 Postkarten, mit denen man sich Kataloge von Firmen zuschicken lassen konnte. Ich habe dann die Empfängeradresse von Karte A, als Absender bei Karte B eingetragen, von B auf C und so weiter und in den Briefkasten geworfen, Porto zahlt ja der Empfänger.
Ich glaube, die haben ziemlich schnell eingesehen, daß das eine blöde Werbeform ist.