Mahnung
Ein kleinerer Lieferant hat mehrere Rechnungen angemahnt, die ich wohl ohne weitere Beachtung einfach so zum Steuerberater weitergeleitet habe. Die meisten Lieferanten ziehen ein und so könnte bei mir ein gewisser Automatismus (aber ganz sicher keine böse Absicht!) gewirkt haben.
Bei genauerer Betrachtung kommt mir sowieso der Gedanke, dass diese Mahnung dem Lieferanten eigentlich peinlicher als mir sein sollte.
Bei genauerer Betrachtung kommt mir sowieso der Gedanke, dass diese Mahnung dem Lieferanten eigentlich peinlicher als mir sein sollte.
Trackbacks
Nur registrierte Benutzer dürfen Einträge kommentieren. Erstellen Sie sich einen eigenen Account hier und loggen Sie sich danach ein. Ihr Browser muss Cookies unterstützen.
Die Kommentarfunktion wurde vom Besitzer dieses Blogs in diesem Eintrag deaktiviert.
Kommentare
Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt
Johannes am :
ohja.....
gut dass er keine Verzugszinsen verlangt .-D
Stefanie am :
John Doe am :
Julia am :
AvN am :
Stimmt meine Vermutung? Hier gibt es doch sicher Rechnungswesen-Experten, die es genau wissen.
W204 am :
Früher TM haben Kaufleute Verjährung nicht geltend gemacht...
Asd am :
Wenn er Ware geliefert hat und ich die bekommen habe wird die auch gezahlt, egal, was da irgendwelche Verjährungsfristen sagen.
AvN am :
Hendrik am :
0815 am :
llamaz am :
Andre am :
ednong am :
steht ja eigentlich schon da: "Ein kleinerer Lieferant ...". Unschön, dass es ihm nicht eher aufgefallen ist. Ich würd sagen: Schwamm drüber und bezahlen, sofern die Rechnung okay ist. Will man sich darüber echt aufregen?
Claus oder doch nicht Claus? Ich habe Fans! Juhu! am :
Pitty am :
Eine Rechnung kann man ja mal übersehen. Aber gleich 7?
Da sollte man sein Büro mal aufräumen.
Hendrik am :
Aber das kann schon mal im hektischen Alltag geschehen, wie wir immer schreiben. ;'D
Das ist jetzt auch nicht negativ gemeint.
Cliff am :
Mir hat mal eine Heuschrecke eine Mahnung geschickt UND eine Strafanzeige wegen angeblichen "Internet-Warenbetrugs" gleich obendrauf, für den sagenhaften Betrag von drei Euro und fünfundneunzig Cents, den ich angeblich für ein gebrauchtes Buch nicht bezahlt haben soll. Nach über fünf Jahren, wohlgemerkt.
Der Staatsanwalt hat herzlich gelacht.
Gin am :
bsw am :
https://www.shopblogger.de/blog/archives/20362-Neuer-Kartenstaender.html
Schuld sind immer die anderen.
jn am :
zaddels am :
Basti am :
Marcel W. aus Q., der am :
Nicht der Andere am :
Die Nachlässigkeit sowohl im Haus ("Die meisten Lieferanten ziehen ein"), als auch beim Steuerberater (eingeben -> abheften -> vergessen -> Differenzen automatisieren) gehört dringend abgestellt angesichts des Jahre alten Schluders.
Die oben mal angesprochene Entschuldigung mittels eigenen Handelsgutes halte ich für eine gute Idee. Nichtmal, weil der Lieferant unbedingt sauer ist. Sondern, weil man's einfach nachhaltig und anhaltend verbockt hat. Zumal das ja ein lokaler Lieferant ist und wahrscheinlich seid ihr euch sogar mal persönlich begegnet.
Die Häme, daß das eigentlich eher noch dem Lieferanten peinlich sein sollte, hallte ich bei allem Spaß für unangebracht. Du wirst mit deinen Märkten voraussichtlich zumindest den zehnfachen Umsatz deines Lieferanten haben. Da wird seine Buchhaltung einfacher gestrickt sein als deine. Als vielfach größerer Handelspartner in lokalen, teils persönlichen Beziehungen bist du zudem eher dem Wohl des anderen verpflichtet als umgekehrt. Aber dein Handelspartner meint's ja offensichtlich nach wie gut mit dir, also tritt hier nicht auch noch selbstgefällig auf ihm herum, bitte.
( - : =
Eric am :
Claus oder doch nicht Claus? Ich habe Fans! Juhu! am :
John Doe am :
SK am :
Ich habe mal vor Dekaden gelernt, dass eine Geldschuld - eine Bringschuld ist. Soweit das noch seine Gültigkeit hat ist Herr Shopblogger in der Verantwortung.
nachdenklicher am :
Christian_08 am :