Skip to content

Dose aus PET

Bei uns in der Getränkeabteilung ist eine leere Dose "Soofty" gelandet. Die Besonderheit dieser Getränkeverpackung ist, dass sie wie eine Dose aussieht und auch einen Deckel mit Verschluss wie eine Getränkedose hat, ansonsten jedoch aus Kunststoff besteht. Das Material ist dabei jedoch deutlich dicker und stabiler als bei einer PET-Einwegflasche.

Sieht ja schon witzig aus und ist im Laden bestimmt optisch auch eine interessante Bereicherung in der Getränkeabteilung. Aber mich stört da etwas. Ich bin kein Fachmann für Recycling, aber aus meiner Sicht ist das eine durchaus fragwürdige und absolut überflüssige Kombination der beiden Materialien Alu und PET. Warum belässt man sowas nicht sortenrein?


Hohe Bons in der Elepfandspendenbox

Bei der letzten Leerung unserer Spendenbox für die Elefanten in Afrika staunte ich nicht schlecht: Gleich vier hohe Bons lagen darin, insgesamt 24,92 €. Wow. Wie immer stockte ich den höchsten Bon der Leerung um die selbe Summe aus meiner Tasche auf, so dass wir damit schon auf über 30 Euro kamen. Insgesamt waren diesmal 69,58 € in der Box. Ich bin begeistert, das ist so unglaublich schön. :-)


Beck's mit WM-Etiketten

Es gibt zwar auch Gründe dafür, die WM in Katar durchzuführen, aber die wirken recht konstruiert. Da ist dann beispielsweise die Rede davon, dass Katar durch die WM mehr in den Fokus der Öffentlichkeit rückt und intensiver wahrgenommen und beobachtet wird. Und außerdem hilft so ein Boykott den Menschen in Katar wenig. Die Argumente, diese WM zu boykottieren, sind stärker: In Katar werden Menschen und Menschenrechte mit den Füßen getreten.

Nicht nur ich vertrete die Ansicht, dass man so ein Land nicht auch noch hofieren muss, entsprechend gibt es quasi keines der typischen WM-Produkte, resp. Produkte in spezieller WM-Aufmachung hier im Markt. Irgendwie wurmt es mich, dass das größte Brauereiunternehmen der Welt nun auch noch spezielle Etiketten mit WM-Pokal auf die regulären Beck's-Flaschen klebt. Ein Artikel, um den man hier einfach nicht herum kommt und den man nun quasi zwangsweise im Markt stehen hat.


Versicherung gegen Plünderungen?

"Der österreichische Lebensmittelriese bereitet die Belegschaft auf alle Szenarien vor - sogar auf Plünderungen. So plant Spar im "Worst Case"-Fall." heißt es hier bei Vorarlberg Online. (Bezahlartikel)

Ob es wirklich so weit kommen wird? Die einen haben ernsthaft Angst, andere winken ab. Ich kann nicht einschätzen, was die Zukunft bringt. Hättet ihr vor drei Jahren geglaubt, wenn euch jemand wahrheitsgemäß berichtet hätte, wie das Leben hierzulande Ende 2022 aussehen würde? Was ist, wenn es irgendwann so vielen Menschen so schlecht geht, dass sie tatsächlich als wilder Mob auf der Suche nach Essbarem und anderen Dingen durch die Geschäfte marodieren?

Kann man sich davor mit einer Versicherung schützen? Es soll wohl derartige Konzepte geben. Habe da mal bei unserer Versicherungsgesellschaft angefragt. Akut mache ich mir zwar keine Sorgen, aber das Thema mal aufzugreifen tut ja auch nicht weh.