Tzzz … Da guckt man aus seinem Bürofenster und hat dann direkt diesen Anblick vor der Nase. Falls hier noch jemand ein Fahrzeug von der PARTEI parken möchte, der wäre hier auf dem Hof deutlich willkommener. SPD …
Sieht im ersten Augenblick aus wie ein Kaleidoskop, ist aber "nur" durch einen dreieckigen Warentrenner aus durchsichtigem Kunststoff fotografiert.
Das Bild ist übrigens nicht nennenswert nachbearbeitet. Die Spiegelungen und Lichtbrechungen sind alleine durch das Prisma entstanden und ausdrücklich nicht durch irgendwelche Filter in der Bildbearbeitung!
Nach verschiedenenSorten Alkohol mal ein etwas harmloserer Flaschentransport.
Da bei meinem alten MTB das Tretlager etwas knirscht, war ich unterwegs geneigt, einen Teil des Inhalts der Biskin-Flasche in den Antrieb zu schütten. Aber einerseits hätte es das Problem nicht nachhaltig gelöst (nach >15 Jahren sind die Lager wohl mal am Ende), zum anderen gehört Pflanzenöl einfach nicht auf mechanische Bauteile.
(Nicht das Stevens. Ich habe mehrere Räder, die ich nach Lust und Laune fahre.)
Falls jemand noch einen Künstlernamen für seine Karriere im XXX-Business sucht, könnte der Inhalt unsers Brotregals etwas Inspiration liefern. Bitte mit Cape.
Hier seht ihr den bedruckten Teil einer durchsichtigen Schutzfolie um eine Lebensmittelfachzeitschrift. Irgendwie haben sie die Folie falsch herum in die Verpackungsmaschine eingelegt, so dass der Text nun vertikal gespiegelt überkopf zu sehen ist.
Als das Päckchen im kleinen Büro auf dem Schreibtisch lag, hatte ich das nach dem ersten Blick zunächst für kyrillische Schriftzeichen gehalten und mich gewundert, warum sie die Lebensmittelzeitung auf Russisch beschriften.
Von einer Behörde habe ich eine E-Mail bzgl. Corona-Impfterminen für meine Mitarbeiter (Generisches Maskulinum) bekommen, in dem brav gegendert wird.
Zunächst werden in dem Schreiben die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zu dem bekannten geschlechtslosen substantivierten Partizip "Mitarbeitende". Klingt nicht nur für mich holprig, ist aber okay. Erinnert an die berühmten Sätze, die man ohne persönliche Anrede mühsam formuliert, wenn man nicht weiß, ob man die Person siezen oder duzen soll.
Drei Sätze später wird die Belegschaft zu "MitarbeiterInnen" mit dem großen Binnen-I. Meinetwegen auch okay, wenn man das nur schreibt und nicht auch noch mit Schluckauf-Pause mitspricht.
Wiederum ein paar Sätze später wird's dann komplett merkwürdig: "… sollen Ihre MitarbeitenderInnen eigenständig einen Termin … "
Auch ein Wort, dass es vor Corona nicht gab: Facelüfting.
Mal kurz den Lappen anheben und nach Luft schnappen. Wer behauptet, dass man mit Maske genauso gut Luft bekommt, wie ohne, lügt – oder hat bislang nur Erfahrungen mit minimal körperlich anstrengenden Tätigkeiten.
(Dank an Kollegin Manuela für diesen schöne Einfall.)