Eugen hatte mir im Laufe der Zeit schon viele SPAR-Markt-Fotos geschickt. Nur auf Island hat er nicht einen einzigen Laden gefunden – trotz drei Wochen Aufenthalts, davon zwei Tage in der Hauptstadt Reykjavik, und insgesamt knapp 5000 Kilometern Fahrstrecke auf der Insel.
Falls es mal einen von euch nach Island verschlägt, guckt euch doch mal um. Gibt es dort etwa tatsächlich gar keinen SPAR? Eine Wette darauf hätte ich glatt verloren.
Vielen Dank an Christoph Sch., der mir diese beiden Fotos geschickt hat. Die Bäckerei mit SPAR-Markt auf dem oberen Bild befindet sich in Ebenhofen und ist noch geöffnet.
Für die große Ansicht auf das Bild klicken!
Von diesem SPAR-Markt in Berglern ist offenbar einzig die Post-Filiale übrig geblieben. Ansonsten sind die Fenster abgehängt, dahinter scheint nicht mehr viel zu passieren:
Ständig begegnet mir online Werbung für Bekleidung (T-Shirts oder Sweatshirts), die zwar unterschiedliche, aber immer wieder ähnliche Motive haben: Eine oder mehrere Zeilen einer musikalischen Notation, eingeschlossen vom Text "What part of [Noten] don't you understand?!"
Die abgebildeten Noten scheinen jedenfalls für den Witz, sofern da einer sein soll, irrelevant zu sein. Zumindest habe ich das Motiv schon mit unterschiedlichen Kompositionen gesehen.
What part of ... Partiture?
What part of … Symphony?
What part of … No(tes)?
What part of … Music? (*)
*) Kurze Recherche: Das wird's wohl sein. Aber gibt es eine Geschichte dazu? Welche Aussage möchte der Träger damit verbreiten und an wen wendet sich die Botschaft?
· Der "Diamonds"-Smiley, der nie existierte, ist weg. Das war nur ein Test. Vielleicht werde ich die Auswahlliste noch mal irgendwann erweitern, bis dahin sieht sie aber erst mal nicht mehr nach Baustelle aus.
· Bei eingeloggten Benutzern (alle anderen hatten das Problem ohnehin nicht) werden die Felder in der Kommentarfunktion nicht mehr auf die Standardeinstellung (also leer) zurückgesetzt, wenn man sich die Kommentarvorschau anzeigen lässt.
· Der Hinweis "Die angeforderte Seite konnte nicht gefunden werden […]" in der Blogroll erscheint nicht mehr. Ich habe diese wieder als eigenen Blogeintrag und nicht mehr als statische Seite konstruiert. Sogar mit offener Kommentarfunktion, falls jemand zu den dort verlinkten Seiten irgendetwas anmerken möchte.
· Was es mit dieser Subdomain "forum.shopblogger.de" auf sich hat, weiß ich aber auch nicht. Dazu müsste ihr Google mal fragen, aber wenn da wieder nur ein Verweis auf ein nicht existierendes Forum erscheint, ist man kein Stück weiter. Ach, lebt damit.
Ein weiterer Schritt für die Entkernung meines alten Büros: Ich hatte im Laufe der Jahre ein paar Ausdrucke (A4 und A3) von Bildern des SPAR-Kindes mittels Klebestift direkt auf die Tapete gepappt. Ich wusste zwar, dass das eine nicht wieder zu trennende Verbindung wird, aber ich hatte auch nicht vor, da jemals wieder was dran zu drehen. Hat sich ja nun alles anders ergeben.
Die Fotos waren zwar nicht zu retten, aber ich wollte sie auch nicht im Rahmen des Abbruchs mit einfach in den Müll werfen. So habe ich sie vorher einzeln herausgeschnitten und quasi kontrolliert entsorgt. Wer die Vorgeschichte nicht kennt, dürfte sich beim Anblick der Wand doch reichlich wundern:
Was mir offenbar erst nach vielen Jahren aufgefallen ist: Das Blog hat bei mir zwei Favicons. Offenbar liegt für das Frontend eine andere ICO-Datei auf dem Server als für den Teil des Blogs, den man sieht, wenn man eingeloggt ist. Dürfte dem einen oder anderen von euch registrierten Kommentatoren auch schon mal aufgefallen sein. Warum sagt denn keiner was?
An einem der neuen Schließfächer fiel mir ein aufgeklebter Klebestreifen auf. ich wunderte mich: "Was ist das denn?!"
Was das ist? Das ist ein kleiner Handgriff, um die generell nicht abgeschlossene Tür des Fachs öffnen zu können. Der Schlüssel klebt im Inneren des Schließfachs an der Wand (Der Kollege liebt Tesafilm!) und damit er das Fach dennoch bequem öffnen kann, hat er sich oben die kleine Lasche an die Tür geklebt.
Zwischen Wahnsinn und Verstand ist oft nur eine dünne Wand.
Tataaaaaaaaaa! Jetzt geht es (Nach Weihnachtsgeschäft, Silvester und Inventur) an die praktische Umsetzung dieses Plans. Praktisch fehlt momentan noch (zumindest im Detail) die Zuordnung, wo welche Ware stehen soll, aber sowas mache ich ja am Sonntagnachmittag beim Spaziergang.
Aufgrund der Nachfrage hier noch mal mit den eingezeichneten Räumlichkeiten (u.a. mein altes Büro ganz in der Ecke), die wir abreißen und zu Ladenfläche umwandeln werden:
Dass in meinem neuen Büro der Durchgang zwischen Schreibtisch und Wand relativ eng ist, war ja klar. Dass ich da irgendeinen Schutz für die Kante montieren sollte, habe ich auch schon herausgefunden. Aber dass da nach nicht mal zwei Wochen schon eine Delle in die Tapete geschlagen ist, von wem auch immer, finde ich blöde.
Das Sinalco-Poster aus meinem alten Büro durfte (meine Entscheidung, nicht fremdbestimmt) nicht mit in meine neuen Räumlichkeiten umziehen. Das wird wohl einen schönen Platz irgendwo in der Halle bekommen.
In meinem neuen Büro hängt nun ein expressionistisches Werk in Deckfarben einer noch eher unbekannten Künstlerin, die zwar ihren Stil noch suchen muss, aber dabei bereits schon ein sicheres Farbgefühl entwickelt hat.
Fundstück von Susanne auf einer Packung Hähnchenschnitzel von Lidl. Da war nach ihrer Aussage der Aufdruck interessanter als der Inhalt. Vielen Dank dafür!