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Lobkarte vom 3.5.2004

Diese "Lobkarte" haben wir vor vielen Jahren mal von einer Kundin bekommen. Hatte uns damals natürlich unendlich gefreut:



Der Text lautet:
"Ihre "Einkaufsinsel" ist einfach klasse. In allen Bereichen! Da möchte ich als Kundin mal Danke sagen. Großes Lob an alle im Team, die mit Hilfsbereitschaft und Freundlichkeit überzeugen. Prima Klima, weiter so."
Auch, wenn das nun schon über dreizehn Jahre her ist, freue ich mich immer wieder über die Karte. Solche Momente sind im Lebensmitteleinzelhandel (klassischer Supermarkt) doch eher selten, da man ja meistens keine allzu starke Beziehung zu seinen Kunden aufbaut.


Alte Guthabenkarten

Seit wir unsere neuen Kassen und vor allem auch diesen Aufsteller haben, drucken wir Guthabenkarten einfach direkt aus. Damit sie die alten Guthabenkarten obsolet geworden und weil wir sie vor allem auch nie mehr anfassen mussten, sind sie etwas in Vergessenheit geraten.

Für immerhin knapp 700 Euro (!) Warenwert habe ich noch solche Karten im Tresor liegen gehabt. Die habe ich nun aber zu der Firma zurückgeschickt, über die sämtliche Karten bei uns (off- und online) abgerechnet werden, damit ich darüber eine Gutschrift bekomme. Schon krass, wie viel Kohle in so einem kleinen Haufen steckt:


Selbstgemachtes Quinoa-Gemüse

Unser Abendessen in der Firma: (Zu Hause) gekochtes Quinoa-Gemüse.

Geht schnell, macht satt und hat nicht viele Kalorien: Quinoa weichkochen / quellen lassen, kleingeschnittene Paprika, Tomaten, Lauchzwiebel, Zuckerschoten, Möhren und Zucchini (oder weiteres Gemüse nach eigenem Geschmack) andünsten, Gewürze dazu (Salz, Kreuzkümmel, Kurkuma, Pfeffer), Quinoa dazugeben, mit scharfem Ajvar würzen – fertig. :-)


Schlüsselschraaaaahhh!!!

Um mich mal etwas von der ganze Elektrobastelei abzulenken, habe ich mir vorhin mal den vor rund 1,5 Jahre (oha, so lange schon wieder …) gekauften Schlüsselschrank geschnappt, der seit dem auf meinem Regal im (alten) Büro stand und wollte ihn montieren.

Weil das Ding schwer ist, habe ich ihn mit Hilfe von ein paar leeren Getränkekisten gestützt uns ausgerichtet:



Da habe ich mich zum ersten Mal näher mit dem Ding beschäftigt, denn außer einem ersten Foto habe ich ihn noch nicht weiter begutachtet. Hat zwar ein paar Lackabschürfungen an der Vorderseite, aber damit konnte ich leben. Was allerdings deutlich problematischer als diese Abschürfungen ist, könnt ihr auf dem folgenden Foto sehen:



Offenbar ist der Schrank irgendwann mal (beim Hersteller, Händler oder beim Transport, was am wahrscheinlichsten ist) heruntergefallen. Dadurch sind zwei Scharniere, welche eine der inneren Klappen halten, losgerissen. Dadurch lässt sich der Schrank leider überhaupt nicht mehr richtig schließen, zumindest nur mit Gewalt, wenn man die den Scharnieren gegenüberliegende Seite nach außen drückt.

Habe den Händler mal angeschrieben und auch schon eine Rückmeldung bekommen. Obwohl das nun schon so lange her ist, werde ich wohl einen neuen Schlüsselschrank bekommen. Das wäre natürlich sehr erfreulich! :-)

Beschädigte Teile

E-Mail unserer Versicherung:
"Sehr geehrte Damen und Herren,

aus gegebener Veranlassung weisen wir darauf hin, dass im Schadenfall die beschädigten Teile bis zur endgültigen Regulierung aufbewahrt werden müssen.
"
Ich dachte immer, dass das für jemanden, der es schafft, eine Geschäftsversicherung abzuschließen, auch ohne vorhergehende Erklärung klar sein sollte.

Offenbar nicht. :-P

(Betraf nicht uns, sondern offenbar irgendeinen anderen Kunden.)

Wir bauen auf und reißen nieder …

… aus Langeweile immer wieder! :-(

Ich hatte mich gestern Abend schon gewundert, dass die quer im Raum hängende Pendelleuchte so weit von der anderen entfernt saß. So groß ist der Schreibtisch doch gar nicht?! Aber ich hatte gemessen und gerechnet und mir einen kleinen Plan gemacht, in den ich auch die Maße eingetragen habe – und daher musste es passen und ich habe mich damit abgefunden, dass mein Schreibtisch nun mal recht groß ist und dass das schon richtig sein wird.

Heute bei Tageslicht kamen mir irgendwie doch Zweifel. Und so habe ich nochmal von vorne angefangen, alles durchzurechnen. Mit der bitteren Erkenntnis, dass ich Dummdödel, wenn ich die Leuchte mittig über die Arbeitsfläche hängen möchte, die Länge der Leuchte von der Länge der Schreibtischplatte zwar abziehen muss, aber das Ergebnis idealerweise noch halbiert hätte.

Der Umbau ging dann zwar relativ schnell, aber dass ich nun zwei zusätzliche Löcher in der Decke habe, ist etwas ärgerlich. Noch nicht mal eingezogen, schon wieder die ersten Macken in den frisch gestrichenen Flächen. Dafür ist es jetzt auch wirklich richtig.

Aktuell bin ich dabei, die letzte Steckdose zu montieren, dann werde ich den Raum aus-, bzw. aufräumen und dann kann schon das Laminat rein.


Zwei Leuchten

Langsam nähere ich mich dem Ende der Elektroinstallation in meinem neuen Büro. Nun nur noch die Kabel der Leuchten anschließen und dann noch eine weitere Steckdose montieren und dann kann eigentlich der Herr Elektriker mal hier aufkreuzen und alles durchchecken.

So, auf geht's in den Endspurt für heute!


Die erste Pendelleuchte

Die erste der beiden Pendelleuchten über meinem zukünftigen Arbeitsplatz hängt inzwischen. (Ich lass mir doch nicht von so einer ollen Deckenkonstruktion sagen, was ich da wie festzumachen haben!)

Noch stromlos und etwas windschief, aber immerhin. :-)


Blaue Chips (2)

Im Jahre 2015 hatten wir uns selber "blaue" Kartoffelchips aus dem Urlaub mitgebracht. Nun habe ich als Muster eine Tüte mit Chips aus blauen Kartoffeln bekommen, die ich als Fairtrade-Artikel fest in mein Sortiment bekommen könnte.

De-fi-ni-tiv ein optisches Highlight!

(Ich denke, dass ich diese mit ins Sortiment aufnehmen werde, wenngleich der Platz im Regal mit den Produkten aus Fairem Handel jetzt schon ausgesprochen knapp ist …)