Eher zufällig war Blogleser Christoph mit Google Earth im kleinen Örtchen Trevélez mitten in der Sierra Nevada gelandet. Als er dort beim virtuellen Gang durch die Straßen einen kleinen SPAR-Laden mit Bäckerei entdeckte, musste er sofort an mich denken. Da er Bedenken hatte, mir den Screenshot einfach zuzuschicken, hat er kurzerhand seine künstlerische Begabung dazu genutzt, den Laden anhand der Google-Bilder stumpf mit seinem alten Wasserfarbkasten selber neu zu malen.
Feddich!!! Nur noch fegen und wieder einräumen. Und SO haben wir unter den Putzmitteln auch genug Platz für die Wischmaschine und den Wischwagen.
Bevor einer was sagt: Ich habe gerade gearbeitet. Nur der Maler, der vor knapp 17 Jahren mal den grauen Bereich auf die Wand gepinselt hat, der wollte auf der linken Seite hoch hinaus…
Offenbar hat die (inzwischen abgeschnittene) hochgerissene Ecke aus dem Förderband es irgendwie geschafft, die Stromleitung zum Antriebsmotor erst ein- und dann an der Blechkante abzuquetschen. Gut, dass es für solche Fälle entsprechende Schutzeinrichtungen gibt…
Noch sind die Techniker vorne zugange. Möge das auch bitte wirklich die Ursache für den Ausfall gewesen sein. Das wäre jedenfalls die einfachste Lösung.
Die beiden Schienen sind schon mal fest. Mit den besten Dübeln (TOX Trika, meine Erfahrung aus zwei Jahren Altbaugrundsanierung mit eigenen Händen) bekommt man selbst in mürben Wänden noch Schrauben fest. Fehlen nur noch die passenden Fachböden inklusive Kunststoff-Kantenprofil und schon können sämtliche Putzutensilien dort einziehen.
Nachtrag: Es muss an der weitwinkeligen Kamera liegen, dass das Bild so verzerrt ist. Die Schienen sind natürlich gleich lang und auch exakt parallel festgeschraubt.
Überraschend kamen gerade die beiden Techniker, die das Förderband an unserer Kasse eins wieder gangbar machen sollten. Erste Vermutung: Der Motor ist schrott, da überhaupt nichts mehr geht, obwohl augenscheinlich alles korrekt angeschlossen ist.
Als Dauerstammkunde im hiesigen Hornbach habe ich mich mal mit ein paar Komponenten für ein Regalschienensystem ausgestattet. Zwei stabile Schienen, acht Konsolen dazu, dann noch vier maßangefertigte Fachböden und schon steht dem neuen Regal nichts mehr im Wege. Doch, das alte Regal. Das kommt am Nachmittag schon mal weg…
In der Ecke auf dem Damenklo hatte ich als Regal für die Reinigungsmittel- und sonstigen Utensilien ein ausgedientes IVAR-Regal von Ikea aufbauen lassen. Das kann aber leider so nicht bleiben. Ich hatte bei den Überlegungen, ob die Wischmaschine in die Ecke passt, schon sehr früh ausprobiert, ob das alles auch so klappt. Der gelbe Balken stellt die Gesamtbreite der Nische dar. Putzmaschine und der auf dem Foto sichtbare Wischwagen passen nebeneinander dort hin.
Mit diesem Holzregal passt es jedoch nicht mehr so wie ich mir das irgendwann mal vorgestellt hatte, da durch die Konstruktion des Regals insgesamt fast 15 Zentimeter Platz verloren gehen. Nutzbar ist faktisch nur noch die durch den roten Balken dargestellte Breite. DAS ist zu wenig.
Da werde ich mir also noch ein neues System ausdenken müssen. Mir schweben da ein paar stabile Wandschienen mit entsprechend dimensionierten Konsolen und maßangefertigten Fachböden vor.
Seit einer Weile haben wir auch die "EDEKA fair!"-Milch im Sortiment, bei der noch zehn Cent zusätzlicher Erlös an die Erzeuger gehen.
Was haltet ihr davon? Ist das eine faire Alternative parallel zur billigen Milch mit markttauglichen Preisen oder ist es eher unehrlich und ein Eingeständnis?
Kaum bloggt man darüber, weil einem Kunden sowas passiert ist, zündet man zu Hause eine Kerze der selben Marke an und saut sich seinen eigenen Kerzenständer, in diesem Fall ein Windlicht aus Glas und Metall, mit Wachs voll.
Im Gegensatz zu dem Kunden hätte ich da aber, auch wenn ich nur ein gewöhnlich zahlender Kunde gewesen wäre, keine große Welle draus gemacht. Hätte das Windlicht wieder irgendwie gereinigt und die Kerzen einfach nicht wieder gekauft und maximal noch im Laden auf die bescheidene Qualität der Kerze hingewiesen…
Die Handwerker im Damenklo sind fertig, der neue Wasserhahn und der Trichtersiphon haben ihre Plätze gefunden. Nun müssen wir nur noch die Löcher wieder verschließen und dann ist die Baustelle endgültig erledigt. Bleibt zu hoffen, dass der Trichter sich auch tatsächlich als praxistauglich herausstellt.
Der übliche SEO-Werbeschrott. Who the hell is Peter?
Und wieso werde ich, der ich alleine persönlich im Impressum stehe, "geihrzt"? Und warum werden hier Dinge nur zu 99% besprochen. Soll das heißen, dass ich hier ein Prozent unterschlage? Jetzt bin ich beleidigt.
Neben dem Loch der 60mm-Kernbohrung haben die Sanitärleute noch ein kleines Loch gebohrt, durch das…
…nun eine Wasserleitung aus dem Keller nach oben geführt wird. Nun haben wir im Damenklo immerhin schon mal eine neue Zapfstelle. Gleich wird daneben noch der neue Trichtersiphon (liegt da rechts im Foto auf dem Fußboden) installiert und dann ist hier wieder ein kleiner Schritt geschafft.