SPAR-Markt in Lauterach
Heiko hat mir dieses Foto eines SPAR-Marktes in Lauterach (Voralberg, Österreich) zugemailt. Vielen Dank natürlich auch für diese Bereicherung meiner Sammlung.
Im Vorbeigehen Batterien klauen!
Samstag Abend / Sonntag Nacht im Vorbeigehen fotografiert: Im Regal mit den Batterien hing eine ausgeplünderte Packung.
Ach, nicht aufregen. Das ist es nicht wert.
Ach, nicht aufregen. Das ist es nicht wert.
EInkaufswagen-Downhill
Das ist mal Einkaufswagen schieben mit Stil.
Kabelloses Terminal
So, das alte ec-Terminal von Picas habe ich nun dem DHL-Fahrer in die Hand gedrückt.
Damit ist das Kapitel auch erledigt. Erstaunlich, wie lange sich der kleine Tierfutterladen immer und immer wieder in Erinnerung ruft.
Damit ist das Kapitel auch erledigt. Erstaunlich, wie lange sich der kleine Tierfutterladen immer und immer wieder in Erinnerung ruft.
Fliege auf Dose
Den Energydrink "Relentless" habe ich nicht nur seit inzwischen etlichen Monaten im Sortiment, sondern mittlerweile auch in den beiden Sorten mit Fruchtsaft-Anteil in der grünen bzw. roten Dose.
Den Aufdruck mit der Fliege finde ich störend. Die sieht nämlich wirklich täuschend echt aus:
Den Aufdruck mit der Fliege finde ich störend. Die sieht nämlich wirklich täuschend echt aus:
Der Zehner und der Fotofilm
Banknoten werden benutzt. Banknoten reißen durch. Banknoten werden provisorisch mit Klebefilm repariert.
Die Idee eines Kunden, einen durch- und eingerissenen Zehn-Euro-Schein mit "Fotofilm", also doppelseitigem Klebestreifen, der gewöhnlich zum Einkleben von Fotos verwendet wird, zu flicken, war allerdings nicht wirklich gut.
Insgesamt, vor allem auch mit Blick auf meine Zählmaschine, ist das nämlich eine recht klebrige Angelegenheit.
Die Idee eines Kunden, einen durch- und eingerissenen Zehn-Euro-Schein mit "Fotofilm", also doppelseitigem Klebestreifen, der gewöhnlich zum Einkleben von Fotos verwendet wird, zu flicken, war allerdings nicht wirklich gut.
Insgesamt, vor allem auch mit Blick auf meine Zählmaschine, ist das nämlich eine recht klebrige Angelegenheit.
Guten Morgen!
Ein Kunde kam an die Kasse, stapelte seine Waren ganz an den Anfang des Förderbandes, sortierte noch kurz seine Sachen und beachtete mich noch nicht weiter. Ich blieb währenddessen stumm sitzen und wartete erstmal ab. Das hat in meinen Augen auch nichts mit Unhöflichkeit zu tun. Natürlich wird jeder Kunde freundlich und möglichst mit der Tageszeit gegrüßt – aber solange ich das Gefühl habe, dass der Gruß sowieso nur unbeachtet "durchrutscht", sage ich eben noch nichts und beobachte nur.
Der Mann machte einen großen Schritt in meine Richtung und mit einem in meinen Ohren schon fast belehrend klingenden Tonfall sagte er: "Guuuten Morrrgen! So viel Zeit muss sein!"
Freundlich erwiederte ich den Gruß, ersparte mir danach aber jegliche mögliche Erklärung darüber, dass ich ihn selbstverständlich nicht einfach nur wortlos und ungegrüßt abkassiert hätte. Meine Vermutung war, dass er das sowieso nicht geglaubt und nur als Ausrede hingenommen hätte. Stattdessen versuchte ich es mit etwas Smalltalk und einer umso freundlicheren Verabschiedung, vor allem auch, um nicht einen unfreundlichen Eindruck bei ihm zurückzulassen.
Hat, hoffentlich, funktioniert.
Der Mann machte einen großen Schritt in meine Richtung und mit einem in meinen Ohren schon fast belehrend klingenden Tonfall sagte er: "Guuuten Morrrgen! So viel Zeit muss sein!"
Freundlich erwiederte ich den Gruß, ersparte mir danach aber jegliche mögliche Erklärung darüber, dass ich ihn selbstverständlich nicht einfach nur wortlos und ungegrüßt abkassiert hätte. Meine Vermutung war, dass er das sowieso nicht geglaubt und nur als Ausrede hingenommen hätte. Stattdessen versuchte ich es mit etwas Smalltalk und einer umso freundlicheren Verabschiedung, vor allem auch, um nicht einen unfreundlichen Eindruck bei ihm zurückzulassen.
Hat, hoffentlich, funktioniert.
Wieder bestücktes MoPro-Wandkühlregal!
Mittlerweile ist das große Kühlregal wieder komplett mit Ware bestückt. Ein paar Lücken haben wir noch, da wir die Bestellung der heute eingeräumten Waren bereits am Mittwoch machen mussten und wir auch bei aller Erfahrung immer wieder an den hellseherischen Fähigkeiten scheitern.
Sonderpreisetikett auf Mohnbrötchenkarton
Ein rotes Sonderpreisetikett klebt auf einem Karton voller halbgebackener Mohnbrötchen. Das ist nicht weiter spektakulär, ich gehe davon aus, dass irgendjemand den Auszeichner, die wir im selben Raum lagern, ausprobiert und das Etikett einfach auf den nächstbesten Pappkarton geklebt hat. Das ist überhaupt nicht weiter spannend.
Interessant fand ich dagegen, was so ein kleiner Aufkleber prompt für eine Reaktion auslöst. Mein erster Blick glitt auf das aufgedruckte Haltbarkeitsdatum. "Wieso läuft sowas ab?", dachte ich mir noch. Erst danach fiel mir ein, dass ich mir den Gedanken auch hätte sparen können. Das Datum war hervorragend und selbst wenn nicht: Die Brötchen verkaufen wir nie auf diese Weise und das hätte (gerade) mir auch sofort auffallen können. Aber leuchtend rote Etiketten mit dem Aufdruck "SONDERPREIS" haben wohl doch ihre ganz eigene magische Wirkung.
Interessant fand ich dagegen, was so ein kleiner Aufkleber prompt für eine Reaktion auslöst. Mein erster Blick glitt auf das aufgedruckte Haltbarkeitsdatum. "Wieso läuft sowas ab?", dachte ich mir noch. Erst danach fiel mir ein, dass ich mir den Gedanken auch hätte sparen können. Das Datum war hervorragend und selbst wenn nicht: Die Brötchen verkaufen wir nie auf diese Weise und das hätte (gerade) mir auch sofort auffallen können. Aber leuchtend rote Etiketten mit dem Aufdruck "SONDERPREIS" haben wohl doch ihre ganz eigene magische Wirkung.
1 Jahr Freeganerin
Eine Blogleserin, die aus unterschiedlichen Gründen anonym bleiben möchte, hat mich vor einer Weile angeschrieben:
Ansonsten: Vielen Dank für die Fotos. Hier das Bild aus der ersten Woche, die restlichen Fotos sehr ihr, wenn ihr auf den Link unter dem Bild klickt.
Und das ist jeweils nur die Menge, die $blogleserin mitgenommen hat! In Wirklichkeit ist ein Vielfaches davon im Müll gelandet.
"1 Jahr Freeganerin" vollständig lesen
Ich lese immer regelmaessig, dass du doch sehr viel Interesse an der Problematik der Lebensmittelverschwendung zeigst, ich oute mich jetzt einfach mal als Freeganer.Sie hat eigens für diese Bilder bei twoday.net ein Blog eingerichtet, in dem sich nur ein einziger Beitrag befindet, in dem alle 48 Bilder (jede Woche ein Foto!) zu finden sind. Wer also mit einem kurzen Link auf diese Bilderstrecke hinweisen möchte, kann das auf diese Weise problemlos tun.
Mach ich eigentlich schon ueber 15 Jahre, und was ich da im Laufe der Zeit gesehen habe ist schon ziemlich heftig.
Allerdings gehe ich nicht Nachts mit meinem Waegelchen los, sondern einmal in der Woche zu meinem Vollsortimenter hier an die Rampe (Agreement mit der Marktleitung) um das zu rettenm was weggeworfen wird (zumindest einen Teil davon).
Hauptanliegen:
Obst und Gemuese fuer die Tiere.
Und jetzt kommt das was nicht weitererzaehlt werden darf: Da fällt soviel an, das wir (4 Personen) und die Tiere locker damit eine Woche bis zur nächsten Rampenfahrt auskommen.
Warum ich dir das schreibe?
Ich habe das angefallene, für den Müll bestimmte Warenangebot dokumentiert und jede Woche ein Bild davon gemacht – über das ganze letzte Jahr.
Vielleicht macht eine solche Bilderstrecke auch die Menschen ein wenig sensibel.
Ansonsten: Vielen Dank für die Fotos. Hier das Bild aus der ersten Woche, die restlichen Fotos sehr ihr, wenn ihr auf den Link unter dem Bild klickt.
Und das ist jeweils nur die Menge, die $blogleserin mitgenommen hat! In Wirklichkeit ist ein Vielfaches davon im Müll gelandet.
"1 Jahr Freeganerin" vollständig lesen
Energydrinks ab..?
Im Markt in Findorff haben sich mehrere Mütter beschwert, weil dort ihren Kindern Energydrinks verkauft worden sind. Enstscheidung der Marktleitung: Rote Bullen und ähnliche Produkte gibt es dort nur noch ab 14 Jahren.
Ich weiß noch nicht so recht, was ich davon halten soll… Natürlich sind das keine Getränke, die Kinder literweise konsumieren sollten – andererseits gibt es keine Verkaufsbeschränkungen für solche Produkte und so gesehen könnten meiner persönlichen Meinung nach auch Grundschüler, je nach Taschengeldvorrat, diese Getränke so oft kaufen, wie sie wollen. Der darin enthaltene Zucker ist vermutlich deutlich ungesünder als das zugesetzte Koffein, das z.B. auch beides in ordinärer Cola enthalten ist und bei der keiner auf die Idee käme, sie an Kinder nicht zu veräußern.
Ich weiß noch nicht so recht, was ich davon halten soll… Natürlich sind das keine Getränke, die Kinder literweise konsumieren sollten – andererseits gibt es keine Verkaufsbeschränkungen für solche Produkte und so gesehen könnten meiner persönlichen Meinung nach auch Grundschüler, je nach Taschengeldvorrat, diese Getränke so oft kaufen, wie sie wollen. Der darin enthaltene Zucker ist vermutlich deutlich ungesünder als das zugesetzte Koffein, das z.B. auch beides in ordinärer Cola enthalten ist und bei der keiner auf die Idee käme, sie an Kinder nicht zu veräußern.
Das ziemlich leere Sockenregal
Hier ein aktuelles Foto des vor einigen Wochen schon erwähnten Socken-Regalmeters. Es ist ziemlich leer (was auf Fotos erstaunlicherweise immer anders wirkt) und nun wird etwas passieren. Vom Hersteller habe ich nie wieder etwas gehört und das nehme ich jetzt als Schlag mit dem Lattenzaun, dort mal eine Sortimentsveränderung zu veranlassen.
Aber erstmal muss das da weg:
Aber erstmal muss das da weg:
Durchbruch in der Glastürenforschung!
Noch ein Hinweis, der auch aus meinem Laden stammen könnte. Aber tröstet euch: Selbst ich mache manchmal hier bei mir im eigenen Laden die Türen auf, und gucke mir die Ware an. Keine Ahnung, warum das dann besser geht.
Dank an Martin für den Hinweis.
(Hier der Link zum Originalbeitrag!)
Dank an Martin für den Hinweis.
(Hier der Link zum Originalbeitrag!)
Links CXXVII
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