Im aktuellen Merian-Quiz dreht sich alles um Bremen. Klappte zunächst eigentlich auch alles ganz gut – nur bei Frage 15 kam ich aus dem Staunen nicht mehr heraus und vergaß schließlich, die letzten 10 Fragen zu beantworten.
(Vielen Dank an alle, die mir den Hinweis per Mail oder auch telefonisch haben zukommen lassen.)
Alexander hat mir ein paar Bilder eines kleinen DeSPAR-Marktes im Ort Portoferraio auf Elba zukommen lassen. Vielen Dank dafür. Leider war der Laden zur Mittagszeit gerade geschlossen, so dass es keine Innenansichten gibt:
Der neue Onlineshop bietet ja ein Feature, das mir sehr wichtig war: Man kann auch bestellen, ohne sich fest als Kunde zu registrieren. Eine Registrierung hat allerdings den kleinen Vorteil, dass man auf seine sämtlichen Rechnungen zugreifen und sie sich bei Bedarf erneut anzeigen und ausdrucken kann.
Im alten osCommerce-Shop gab es keine Alternative zur Registrierung, weshalb ich diesbezüglich keinerlei Erfahrungswerte habe. Daher finde ich es gerade sehr interessant, dass sich ziemlich genau drei Viertel der Onlineshopkunden nicht registrieren. Hätte ich nicht vermutet.
Der Zotter-Christbaumschmuck der Produktreihe "Mitzi Blue", (hier bei Zotter im hauseigenen Shop für 8,40€ zu bekommen), ist leider nicht ganz billig. Auch bei mir hat er 6,99€ gekostet. Und das ist schon ein relativ schmerzvoller Preis. Für den Händler, wohlgemerkt.
Nun hatte ich leider bei den Bestellungen einen Fehler gemacht und davon gleich mehrere Kartons geordert. Ein paar habe ich verschenkt, auf den restlichen 21 Stück sitze ich derzeit leider noch.
Da kam mir nun die Idee, sie (fast) zu verschenken und dabei trotzdem nicht ganz mit Verlust aus der Sache herauszugehen. Ich habe die Mini-Mitzis nun für 1 Euro pro Packung (6x10g) in den Onlineshop gestellt. Damit sie Sache aber gerecht ist (und nicht irgendjemand alle auf einmal abgreift), gibt es nur 1 Packung pro Bestellung. Das kann man nämlich bei der neuen Software so einstellen.
Wer also sowieso noch Zotter-Schokolade (auch die Weihnachtssorten) zum relativ günstigen Preis kaufen wollte oder jetzt einfach Lust bekommen hat, dieses mal auszuprobieren, hat jetzt die Chance im guten alten Shopbloggershop.
Mein ehemaliger Mitarbeiter, der hier vor einigen Wochen für ziemliche Unruhe gesorgt hatte, wurde mir soeben durch einen Brief der Staatsanwaltschaft Bremen wieder ins Gedächtnis gerufen:
Gegen den Beschuldigten ist wegen anderer Straftaten bereits ein Verfahren anhängig. Neben der in jener Sache zu erwartenden Strafe fällt die Strafe, zu der die Verfolgung der von Ihnen angezeigten Tat führen kann, nicht beträchtlich ins Gewicht, [...]
kein besonders exotischer Ort, aber diesen SPAR-Markt mit integrierter Postfiliale und mit Bankschalter haben wir bei unserem Urlaub in Scharnitz / Österreich entdeckt. Die Einwilligung zur Veröffentlich des Fotos ist selbstverständlich hiermit erteilt.
Jennifer hatte mir vor ein paar Tagen eine Frage zu "Haushaltsüblichen Mengen" gestellt:
Hallo Björn!
Ich mache momentan eine Ausbildung zur Verkäuferin bei der pöhsen pöhsen Konkurenz
Diese Woche haben wir Nutella im Angebot, für 1,11 statt 1,99. Soweit, so gut. Mein Cheffe hat mir die Vorgabe gegeben, dass ich pro Person nur fünf Gläser verkaufen darf, damit der gelieferte Vorrat auch wirklich reicht.
Nun hatte ich gestern einen sehr "Netten" Kunden, der mir freundlicherweise in Gesicht geschnauzt hat, dass es gesetzlich geregelt ist, dass ich ihm mindestens 10 Gläser verkaufen MUSS, weil er die eingepackten 30 (!!!!) Gläser einigen Leuten mitbringen will.
Dies habe ich ihm verweigert, weil ich ja nunmal meine Vorgaben hatte.
Doch nun geht es mir nichtmehr aus dem Kopf. Ich habe bereits über Google gesucht, aber nur einige sehr schwammige Forumsbeiträge gefunden... ist es wirklich gesetzlich geregelt?
Also dazu gibt es zum Glück (und so weit ich weiß) keine gesetzliche Regelung. Allerdings kann man solche Situationen auch anders lösen. Ob eine unangenehme Diskussion mit einem Kunden die bestel Lösung ist, möchte ich bezweifeln. Falls es ein regelmäßiger Kunde ist, könnte es nämlich sein, dass dies nun ein regelmäßiger Kunde war. Dann vielleicht lieber die Zähne zusammenbeißen und einfach kaufen lassen... Beim nächsten Angebot vielleicht einfach mal den Angebotspreis und/oder die bestellten Mengen genauer überdenken.
Einen kleinen Trick gibt es noch: Regalbestand bis auf ein paar Exemplare ausräumen und nur sukzessiv wieder nachpacken. Aber sagt nicht, dass das von mir kommt.