Kundin 1, grinsend: "
Jetzt kauft man gleich viel mehr, weil man ja nicht immer wegen einem Teil das Personal belästigen möchte."
Kundin 2: "
Sieht gut aus!"
Kunde 1: "
Das mit der Vitrine ist cool und um Längen besser, als wenn ihr das Sortiment aufgegeben hättet. Viel besser."
So schlecht kann die Idee also nicht gewesen sein.
Anruf des Metallbaubetriebes: Das Blech für meine Kühlhaustürzarge ist fertig und wartet nun darauf, von mir abgeholt zu werden.
Mache ich morgen. Und dann werde ich mir auch Gedanken machen müssen, wie ich das Ding am besten festbekomme. Momentan tendiere ich zu ein paar ordentlichen Schrauben nach DIN 571.
Das Argument, dass aufgrund des Holzgehäuses die Temperatur im Inneren der Vitrinen nicht weit genug sinken würde, ist natürlich völliger Käse gewesen. Durchgekühlt ist durchgekühlt.
Aber: Gestern Abend fiel uns schon auf, dass es eben doch eine Weile dauert, bis die Temperatur in den Vitrinen sinkt. Bevor wir heute also die neue Ware einräumen, ist erstmal ein kleiner Umbau nötig. Wir haben jetzt die Rückwände gegen ein verzinktes Drahtgitter ausgetauscht. Zugriffssicher, luftig, rostfrei.
Da kommt man morgens ins Büro, sieht noch das Word-Dokument auf dem
Bildschirm PHILIPS "190 B4" 19"-TFT-Display, das hier in gedruckter Form momentan auf einem Gerät hier im Laden hängt, und wundert sich, warum der PC kaputt ist.
War wohl noch zu müde.
So, die Riffelbleche
für die Nebenraumtür haben wir schonmal geschnitten und entgratet. Jetzt muss ich nur noch die Muße finden, die Dinger ranzupappen.
Freizeichentöne,
hier in der Wikipedia beschrieben, sind nervtötend. Zum Glück aber auch nur bei einem Bruchteil aller Handynutzer zu finden.
Inzwischen haben wir beide Vitrinen zusammengebaut und im Kühlregal untergebracht. Sieht eigentlich ganz vernünftig aus, finde ich. Nun fehlt nur noch etwas Ware und eine vernünftige Platzierung.
Es fehlt auch noch ein zweites Schloss. Das Ding hier stammt aus meinem privaten Bestand und gehört nicht zu den GRIMLE-Vitrinen dazu.
IKEA-Möbel. Kannst du eines aufbauen, kannst du alle aufbauen. Auch die Vitrine "GRIMLE".
Nummer eins steht im Regal. Sie so noch etwas unstimmig aus, aber da fehlt ja noch eine Vitrine. Und natürlich die Ware...
Apropos vegetarisch: Bei McDonalds gibt es neuerdings wieder einen vegetarischen Burger. Den "Gemüse-Mac", der vor ein paar Jahren eingestellt wurde, habe ich nicht ersthaft vermisst. Bei dem Ding gab es für mich keinen zweiten Versuch und sogar den ersten Test habe ich auf halber Strecke abgebrochen, wenn ich mich richtig erinnere.
Der neue "
Veggieburger" ist allerdings durchaus lecker!
Ich bin gestern Abend spontan unterwegs gewesen, um mich in diversen Geschäften nach einer Lösung für das Vegan-Regal inspirieren zu lassen. Eigentlich gab es nur zwei Möglichkeiten: Eine Vitrine oder abschließbare Behälter, in denen eine nicht manipulierbare Warensicherung steckt.
Schließlich bin ich bei Ikea fündig geworden und so fiel die Wahl auf zwei kleine Vitrinen. Ein Auslaufmodell, wurde mir gesagt. Aber deswegen (noch) nicht günstiger. Egal, ich brauche sie.
Und hier haben wir schonmal Platz für die Dinger geschaffen:
Oder: Wollten dir nur ins Blog?
Beim Bearbeiten einiger Lieferscheine fielen mir diese beiden Zettel auf. Zwei Smileys im Unterschriftenfeld in einer Woche. Da sag mal einer, meine Mitarbeiter würden hier ein schweres Leben haben.
ich wusste zwar bereits, dass Bremen ein "eigenes" 2€-Stück hat, aber gesehen habe ich es bislang noch nicht. Hier mal ein Exemplar noch fast ohne Kratzer und Gebrauchsspuren:
Nachdem ich gestern Abend noch (im wahrsten Sinne des Wortes) vom Vegan-Regal das Plakat mit dem STOP-Schild entfernt habe, kam der trostlose Anblick der leeren Kartons zum Vorschein.
Wir werden die Artikel im Sortiment behalten. Hinter Glas.
Schneller Einwurf am Rande: Das
Schild vom Vegan-Regal habe ich soeben entfernt. Warum, erfahrt ihr morgen.
Nachdem ich nun von Jürgen die druckbaren Versionen für den Fensteraufkleber bekommen habe, fiel meine Wahl letztendlich doch auf eine leicht abgeänderte Version als die, die ich
zunächst gezeigt hatte.
Doch ohne Spiegelung und mit etwas eleganterer Schrift: