Ich nutzte ja gerne die von unserer Großhandlung angeboteten Werbemittel in dem mir möglichen Umfang, aber wer hat sich nur diesen Preis für eine Kiste Cola ausgedacht?!?
Ich bin froh, wenn meine Ablösung gleich da ist und ich nach Hause gehen kann, um in Ruhe zu schlafen.
Die Nächte erlebe ich unterschiedlich anstregend und diese Nacht war... naja, ich drück's mal so aus: Ich habe gerade das Fax für die Brötchenbestellungen zwischen die neuen Personaleinsatzpläne an die Pinwand geheftet. Noch Fragen?
Wie bereits angekündigt waren wir ja am Samstag bei der Weihnachtsvorstellung "Vom Umtausch ausgeschlossen", einer Gemeinschaftsproduktion von Petra & Erika Laste und den Lottis. "Wir" waren meine Süße und ich und da meine Süße hier im Blog nur als "meine Süße" und "meine Liebste" bekannt ist, haben Petra und Erika W. und D. das auch genau so auf die beiden Platzreservierungen geschrieben.
Entdeckt jemand die SPAR-Weihnachtstannen?
Die Show war sehr lustig. Mehr gibt es dazu eigentlich nicht zu sagen. Wer neugierig ist, soll doch selber mal ins Atelier-Theater nach Köln fahren – oder darauf warten, dass endlich der schon seit Ewigkeiten geplante Auftritt hier im Laden stattfindet.
Danke nochmal von uns beiden für die Einladung zur Vorstellung und den entspannenden und unterhaltsamen Ausklang bei Cola und Bier aus "Reagenzgläsern".
Den Besuch des Weihnachtsmarktes am Kölner Dom hatten wir allerdings auf Sonntag verschoben. Der Markt ist tatsächlich sehr sehenswert. Besonders beeindruckend fand ich, dass der Markt keine Zusammenwürfelung der unterschiedlichsten Schaustellerwagen war, sondern sich die Händler und Gastronomen in dutzenden gleich gestalteten Holzbuden präsentierten.
An einem Stand bin ich allerdings über eine Beschriftung gestolpert. Was will uns der Text "Nur für Arme!" sagen? Ob damit die Plazierung der Holz-Armfragmente gemeint war?
Bevor ich was über die Erlebnisse in Köln schreibe: Am Wochenende ist mir auf den Autobahnen gleich wieder mehrfach begegnet und natürlich kann man andere Autofahrer-Kollegen nicht ungegrüßt zurücklassen.
Blinken wird irgendwie immer mehr als als unnötige Zusatzbelastung angesehen, kann das sein? Und dann gestikulierenden die Nichtblinker auch noch wild vor sich hin, weil man derem anscheinend blinkerlosen Fahrzeug aufgrund fehlender Warnzeichen zu nahe gekommen ist. Mann, mann, mann...
Es scheint sich irgendwie den Leuten anzubieten, ihre Zigarettenkippen auf dem Gehäuse des Schlüsselschalters für meine Alarmanlage auszudrücken. In letzter Zeit haben sich jedenfalls die gelbbraunen Flecken auf dem Ding gehäuft.
Zum Glück (und notwendigerweise) ist das Gehäuse aus Metall. Da lassen einen ein paar von Zigaretten verursachte Schmauchspuren relativ kalt.
Kritisch wird's, wenn die Leute anfangen, ihre Schneidbrenner und Motorwinkelschleifer darauf abzulegen.
Ich verabschiede mich für heute. Wir machen uns ein schönes Wochenende in Köln. Anfangen werden wir mit einem Bummel durch die City und den Weihnachtsmarkt, anschließend geht's ins Theater zur "Vom Umtausch ausgeschlossen"-Vorstellung von Petra & Erika Laste und ausklingen lassen werden wir den Abend dann zusammen bei einer gemütlichen Runde in irgendeiner Kneipe.
Wie immer haben wir uns im Hotel Regent einquartiert. Ich freue mich schon drauf. Das wird ein schönes Wochenende.
Vielen Dank an den Kunden (mit dem Koffer auf Rollen und dem roten Körbchen in der Hand (Jaaa, ich hab dich gesehen! )), der mir eben einen "Weihnachtsgruß aus Riga" (so steht's auf der Karte) auf der Fensterbank vor dem Leergutautomaten hinterlassen hat.
Gut, dass wir das so schnell entdeckt haben. Hätte bestimmt nicht lange gedauert, bis irgendjemand versucht hätte, das Arrangement im Leergutautomaten zu versilbern.
Die Kriminalpolizei hat mir einen Vordruck für eine schriftliche Zeugenaussage geschickt, auf dem ich mich zu einem Ladendiebstahl äußern soll, der hier vor einigen Monaten stattgefunden hat. Ob sich jemand darüber wundern wird, dass ich den Vorgang noch so präzise wiedergeben kann?
Für solche Fälle ist das Blog nämlich eine wunderbare Gedächtnisstüze. Einfach den ursprünglichen Blogeintrag etwas bearbeiten und schon hat man eine 1A-Zeugenaussage.
Paketbote: "Ich habe hier zwei Pakete für euren Nachbarn, den Schuster. Kannst du die annehmen?"
Klar kann ich.
Er drückte mir die beiden Kartons in die Hände und während ich noch einen sicheren wie auffälligen Platz dafür suchte, bemerkte der Paketbote meine Verzweiflung bei der Suche: "Die hast du jetzt an den Hacken."
Vielen Dank, lieber Manuel für die Überraschung. Ich freue mich jetzt schon darauf, wieder die leckeren Köstlichkeiten zu genießen.
Mal sehen, wie lange der Inhalt der Lebkuchen-Truhe diesmal reicht. Von der letzten haben wir jedenfalls bis in den Sommer dieses Jahres hinein etwas gehabt. War irgendwie lustig. Man saß hier in der Gluthitze und hat sich vor den Augen erstaunter Besucher eine Packung Lebkuchen geöffnet.
1 Liter Rotwein, 2 cl braunen Rum und 3 EL Brombeersaft erhitzen. 2 EL braunen Kandiszucker hinzufügen, 1 unbehandelte Orange in 1cm dicke Scheiben schneiden. 4 Gewürznelken, 2 Zimtstangen, 1 TL Spekulatius-Gewürz, die Schale einer unbehandelten Zitrone, eine Messerspitze Orangenschalenaroma und die Orangenscheiben in den Rotwein geben.
Mit der Post trudelte hier heute eine große Überraschung von Anika Catharina, deren Blog ich auch schon seit Urzeiten hier verlinkt habe, ein: Eine Weihnachtskarte und eine Tafel Zotter-Schokolade "Limettenhonig", die sie in eine selbstgedruckte Banderole gewickelt hat. Irgendwoher kenne ich das Bild, aber ich kann mich nicht richtig erinnern.
Auf jeden Fall ganz lieben Gruß zurück in den noch nördlicheren Norden. Ich habe mich sehr über diese Überraschung gefreut.