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Georgia

Aus dem Hause Coca-Cola gibt es (demnächst) drei neue Produkte unter dem Namen "(The Spirit of) Georgia". Mit den Geschmacksrichtungen "Green Mango – Kiwi", "Lemon – Wacholderbeere" und "Bloodorange – Kaktusfeige" versucht der Weltkonzern nun mit diesem in Deutschland entwickelten Produkt, mit in die von Bionade geschlage Schneise zu springen.

Bionade fürchtet die neue Konkurrenz sehr, aber obwohl die neuen Sorten geschmacklich ganz interessant sind, werden eingeschworene Bio-Kunden bestimmt nichts aus dem Hause Coca-Cola kaufen.


Pikanter Möhrensalat

(für 4 Portionen)

500g Möhren fein raspeln. 3 TL Sesam in 2 EL Öl anrösten. Möhren dazugeben und 2-3 Minuten dünsten. Mit Salz, Pfeffer und 1 TL Sambal Oelek würzen, mit 3 EL Weißweinessig ablöschen und abkühlen lassen. 1 Bund Lauchzwiebeln in feine Ringe schneiden, 50g Pinienkerne anrösten. Beides mit 1 EL Zitronensaft und 2 EL Öl unter die Möhren mischen.
Evtl. noch mit etwas Zucker abschmecken und gut durchziehen lassen.

Lachs

Während ich den letzten Blogeintrag geschrieben habe, kam meine Azubine mit einigen geleerten Packungen Räucherlachs in mein Büro: "Hier, die habe ich eben im Saftregal gefunden. Da hat wohl einer Appetit auf Fisch gehabt."

Und wieder ein paar Euro für die Tonne.

Der dritte Ladendieb in dieser Woche

Also zumindest der dritte Dieb, von dem wir Kenntnis haben. Wenngleich dieser uns leider durch die Lappen gegangen ist. Ein Mann mit Steppweste und "Spock-Ohren" verließ den Laden durch den Eingang, als gerade ein andere Kunde hereinkam. Dabei löste er den Alarm der Warensicherungsanlage aus. Aber trotz des Alarmes war es zu spät, zu reagieren, denn er rannte schlagartig los.

Also betrachteten wir uns mal wieder die Videoaufzeichnung und verfolgten den Weg des Flüchtenden durch den Laden rückwärts. Er guckte hier, guckte da, betrachtete Kaffee, Süßwaren, Spirituosen und blieb schließlich vor dem Regal mit Körperpflegeprodukten stehen. "Head & Shoulders"-Haarshampoo im Wert von 50 Euro steckte er schließlich in seinen Rucksack und verließ daraufhin sofort den Laden.

Es sind diese "Profis", die einen Laden ruinieren können. Nicht der Gelegenheitsdieb, der mal irgendwas einsteckt. Nein, es sind die, die ganze Regalbestände mitgehen lassen, die Existenzen kosten können. Hier fünfzig Euro, da hundert Euro. Und das Tag für Tag... :-(

Immerhin haben wir von dem Typen ein paar relativ gute Bilder, die jetzt hier im Mitarbeiterraum hängen. Da er einigen von uns bekannt vor kam, sind wir sicher, dass er noch einmal wiederkommen wird. Dann werden wir ihn uns aber schnappen. Auffällig genug ist seine Erscheinung ja wenigstens.

Abgestelltes Altglas

Dass der Leergutautomat diese Flaschensammlung nicht akzeptieren wollte, kann ich verstehen. Jedoch nicht, dass Leute sowas einfach hier stehen lassen. Neben den auf den Boden gestellten Flaschen wäre auch der komplette Inhalt der Tüte ein Fall für den Altglascontainer gewesen.

Dass die Leute keinen Anstand haben... :-(


Karamellgebäck

In seltenen Fällen bestellen wir Ware, um Aufsteller damit aufzufüllen. Sinnvoll wäre es, und damit seid besonders ihr gemeint, liebe Mitarbeiter, wenn man die Ware auch mit der Vorderseite nach vorne hinstellen würde. Zum einen sieht's besser aus, zum anderen sehen die Kunden überhaupt erst, was sich ihnen dort präsentiert...


Exotisches Leergut (66)

Mal wieder ein Fundstück im Müll vor dem Leergutautomaten. Eine (netürlich leere) Dose DrPepper "Berries & Cream". Neugierig bin ich ja schon, wie sie wohl schmeckt – aber andererseits muss ich zugeben, dass bislang alle DrPepper-Derivate, die ich probiert habe, nicht annähernd so lecker waren wie das Original...


Tonnenbenutzung

Seltsames Ensemble an der Straßenecke. Die (vermutlich nach einer Reinigung zum trocknen) überkopf stehenden Tonnen kann man ja noch verstehen. Dass die Leute aber anfangen, ihren Müll auf die Unterseite der Tonnen zu stapeln, fand ich schon seltsam. ;-)

Ich gebe zu, dass die Bildqualität nicht besonders prickelnd ist. Aufgenommen habe ich das Bild im Schummerlicht mit meiner Handykamera...


Plusminus: Bakterien im Supermarkt

Hier der Link zu dem Plusminus-Bericht "Bakterien im Supermarkt", in dem es um die Verschmutzung von Einkaufswagen mit Keimen aller Art geht.

Blogleser Carsten, der mit der Link geschickt hat, fragt mich, was ich dazu sage. Nun: Die Ergebnisse der Untersuchungen mögen richtig sein, allerdings halte ich den Inhalt des Filmes für unnötige Panikmache. Derartige Keime dürften sich auf allen Gegenständen befinden, die von vielen Menschen benutzt werden, von der 1-Cent-Münze bis zum Türgriff einer öffentlichen Toilette.

Ich würde wetten, dass es Leute gibt, die mit ekelverzerrtem Gesicht den Einkaufswagengriff desinfizieren, aber ihr Geld ruhigen Gewissens anfassen...

Spaghettis kochen in Stop-Motion

Ziemlich cool gemachtes Stop-Motion-Video, in dem mit relativ alltäglichen Haushaltsgegenständen ein Spaghettigericht "gekocht" wird. Wenn die Leute anfangen, das mit allen Nahrungsmittle zu machen, sollte ich hier besser vom Supermarkt zum Haushaltswarengeschäft umrüsten. ;-)


Stop Motion Spaghetti Cooking - Watch more free videos

Drogenvernichtung

Gestern habe ich noch daran gedacht, dass ich schon lange kein "Shop-Art"-Bild mehr hatte (zuletzt am 10. Januar) und dann finde ich ein Motiv und erkenne die Schönheit aber erst nach der Aufnahme – und hatte leider auch keine Möglichkeit mehr, erneut zu fotografieren. Mist.

Aber von vorne: Heute Morgen habe ich im Colakühlschrank im Vorbeigehen irgendwelche Krümel entdeckt. Als ich sie wegwischen wollte, sah ich erst, um was es sich handelte: Ein größeres und viele winzige Marihuana-Krümelchen. "Größer" bedeutet etwa 3-4mm, also eigentlich immer noch klein.
Ich habe das Foto daraufhin mit einem Macro-Objektiv geschossen, den Krümel im Müll entsorgt und leider erst hinterher gesehen, dass das Bild nur eine winzige Schärfentiefe hat. Schade, denn die Farben, Details und das Glitzern durch das Harz sehen in groß echt faszinierend aus.

Chance vertan. Und bitte schickt mir jetzt keine Drogen. ;-)


Getrocknet und wieder eingelegt

Dass Saft, gerade auch Orangensaft, häufig aus Konzentrat hergestellt wird, wissen wohl inzwischen viele Verbraucher. So braucht man kein Wasser, das man im importierenden Land wieder zusetzen kann, über den Ozean transportiert zu werden.

Bei Pilzen finde ich das Verfahren irgendwie seltsam.


Tangente

Ich weiß nicht, wer von meinen Leuten diese Shampooflaschen mit Warensicherungsetiketten beklebt hat, aber immerhin hatte der- oder diejenige sich gemerkt, dass die Etiketten nicht geknickt oder gebogen werden dürfen.

Aber so war das auch nicht gemeint... :-O


Earl of Sandwich und Björns Brötchenviertel

Die Legende um die Entstehung des Sandwiches kennen viele. Faulheit hat (wie so oft) die Erfindung ausgelöst.

Aus der Fast-Food-Methode, ein druchgebrochenes Brötchen in Frischkäse oder Feinkostsalate zu dippen, entstanden vor einigen Jahren "Björns Brötchenviertel": Man viertelt ein Brötchen der Länge nach und hat ein paar handliche Stücke. Sehr praktisch. :-)