Vorhin hat das Telefon geklingelt. Ich meldete mich wie gewohnt, am anderen Ende der Leitung stellte sich jemand als REWE-Mitarbeiter vor.
Die REWE beliefert unter dem Namen "REWE - Der Supermarkt" selbständige Einzelhändler. Auf Grund des großen Tohuwabohus mit der Übernahme derSPAR durch die EDEKA, über dieichinzwischenschonmehrfachberichtete, haben sich in den letzten Monaten schon mehrere Großhandlungen (z.B. Lekkerland und BüntingMarkant) bei mirgemeldet und sich erkundigt, ob ich nicht lieber ausschließlich von ihnen oder zumindest auch zusätzlich zur SPAR von ihnen beliefert werden möchte.
Ich ging also im ersten Moment davon aus, daß dies eine telefonische Kundenakquise für "Der Supermarkt" ist und spulte schon im Kopf das gesamte Programm für unerwünschte Anrufer ab. Doch dem war ganz und gar nicht so...
Die REWE betreibt nämlich auch die PENNY-Märkte. Einen davon haben sie in Achim vor einigen Monaten aufgegeben und anmichweitervermietet.
Der Grund des Anrufes war folgender: Es fehlten noch Miet- und Nebenkostenzahlungen für die ersten beiden Monate. Aber zum Glück ließ sich die Sache ganz schnell aufklären, denn die Zahlungen überschnitten sich mit der von mir erteilten Einzugsermächtigung. Die kurze Anweisung, daß das Geld eingezogen werden darf, ein freundliches "Danke." am anderen Ende der Leitung und ein beendetes Gespräch. Wenn's mal immer so einfach wäre...
Die Beleuchtung unseres Brotregales wird über eine Zeitschaltuhr gesteuert. Über das lange Wochenende hatte ich sie komplett ausgeschaltet und gestern früh versehentlich nicht wieder auf Automatikbetrieb sondern auf Dauerleuchten gestellt.
Nun hat gestern Abend ein mitdenkender Mitarbeiter es nur gut gemeint und den Stecker aus der Uhr gezogen, denn schließlich braucht die Beleuchtung nicht die ganze Nacht zu brennen.
Dumm nur, daß das Kabel hinter das Regal gefallen und deshalb fast nicht zu erreichen ist. Ich werde das gleich mal mit einem Besenstiel oder einer Drahtschlinge versuchen. Die Alternative wäre, das davor stehende Regal zumindest teilweise zu zerlegen.
Kennt irgendjemand nicht diese kleinen, orangen Infozettelchen, die in fast jeder Obst&Gemüse-Abteilung zu finden sind? Es gibt diese Hefte über so ziemlich jede Sorte Obst, Exoten, Gemüse, Pilze und Kräuter. Außer konkreten Produktinformationen findet man auch noch Zubereitungs- und Rezept-Tips.
Mir sind diese Karten vor rund 20 Jahren zuerst bewußt aufgefallen. So lange gibt es sie also mindestens schon. Von der Sache her sind sie toll, zumal es für den Kunden ein kostenloser Service ist. Und, ja: die Dinger kosten den Händler Geld!
Vor rund 4 Jahren habe ich mir drei von diesen Ständern zugelegt, weil ich mir davon sehr viel versprochen habe. Auf dem Foto ist gut zu erkennen, daß die meisten Fächer noch sehr voll sind - und das, obwohl ich nicht einmal Karten nachbestellt habe. Ab und zu mal Staub wischen reicht. Also entweder trauen sich die Kunden an die Kärtchen nicht ran (obwohl ja sonst immer alles mitgenommen wird, was irgendwie gratis ist), oder dieses altbacksche Orange wirkt wirklich so abschreckend...
Mal gucken, wie lange ich den Staubfänger noch im Laden hängen haben werde. Die Gestelle nehmen ja keinen Platz weg, aber, ehrlich gesagt, ich kann sie einfach nicht mehr sehen...
Hallo,
ich habe mal eine frage bräuchten sie eine verkäuferin oder eine packerin für morgens ?
Habe ihr stellenangebot erst jetzt gelesen liegt ja schon länger her würde mich um antwort freuen
Smokytheken hat wohl jeder schon einmal gesehen. Viele haben sie bestimmt schon einmal selber bedient, entweder als Kunde oder sogar als Mitarbeiter. Manche, so wie ich, hatten auch schon Kummer mit ihren Geräten.
Für die meisten Smokythek-Besitzer funktionieren die Geräte so: Ware auffüllen, Knopf drücken, Ware kommt. Nachfüllen, wenn ein Schacht leer ist.
Was die wenigstens wissen: Die "Smokys" sind unglaublich flexibel. Man kann tatsächlich fast alles programmieren, was man von so einem Gerät erwarten könnte: Die einzelnen Schächte sind nicht zwingend mit bestimmten Tasten verknüpft. Man kann im Grunde das gesamte Bedienfeld umsortieren. Den einzelnen Sorten kann man Preise zuordnen und sich dann Tagesum- und -absätze anzeigen lassen. Sämtliche Warte- und Laufzeiten kann man einstellen, Folgeschächte definieren und noch vieles mehr.
Anruf einer Werbeagentur, die für Sportvereine Werbekunden akquiriert: Ob der Chef im Hause sei. Ich antwortete wahrheitsgemäß, daß er gerade mit ihm telefoniere und fragte in dem Zusammenhang weiter, was er denn überhaupt von mir wolle. "Es geht hierbei nicht um Spenden, Werbung oder Anzeigen.", sprach er. Und dann noch davon, daß "Sportpakete" im Wert von über 120 Euro gekauft werden können (u.a. mit Bällen) und als Dank bekommt die Firma z.B. Werbeplatz für ein Jahr auf der Vereins-Website und ähnliches.
"Sagten Sie nicht im letzten Satz, daß es nicht um Werbung geht?", fragte ich.
"Keine Werbung. Sponsoring."
Die versuchen's auch immer wieder. Ich bedankte mich für das Angebot, gab ihm den Rat, es doch auch noch bei anderen Firmen zu versuchen und beendete das Gespräch.
Für eine Mitarbeiterin soll ich den Vordruck "Arbeitsbescheinigung" für die Bundesagentur für Arbeit ausfüllen. Kein Problem für mich. Was aber diese komischen Symbole unten auf der Seite bedeuten sollen, kann ich beim besten Willen nicht erraten...
Die Handwerker sind übrigens vorhin wieder unverrichteter Dinge abgehauen. "Das sei ein Stromproblem.", sagten sie. Und darum wird sich das morgen ein Elektriker angucken. Wir frieren sind gespannt...
Hier sollte eigentlich ein Link stehen, aber irgendwie habe ich im Web nichts über diese "Economy Card" gefunden.
Ich hatte den Aufkleber schon seit 3-4 Jahren an meiner Tür kleben, doch in der gesamten Zeit hat bloß ein Kunde insgesamt zweimal den Rabatt genutzt.
Da ich dem ganzen Verein von Anfang an sehr skeptisch gegenüber stand, allerdings keine weitere Kosten oder sonstige Aufwendungen hatte, habe ich diesen Aufkleber an die Tür gepappt und dem "ständig steigenden Kreis an Economy-Card-Inhabern" ein paar Prozent Rabatt angeboten. Nur wurden es nicht mehr Kunden. Und auch sonst habe ich nie wieder etwas von "Economy Card" gehört oder gesehen. Und ab sofort werde ich das auch mit Sicherheit nicht wieder.
Okay, "ausgebucht" war zum Glück eine Falschinformation. Vielleicht wird dieses Gebäude auch bevorzugt behandelt. Was auch immer: Eben sind hier zwei Handwerker eingetroffen und die versuchen nun bringen nun meine Heizung wieder in Gang.
Nach diesem gemütlichen Wochenende soll man sich aufraffen und drei Paletten Getränke wegwuppen? Ich glaube, ich muß mir mal eben selber in den Allerwertesten treten.
Aber der Kollegin habe ich gesagt, daß sie das bitte dem Kunden mitteilen soll, der sie eben angesprochen hat. Das ist was persönliches zwischen mir und dem Weihnachtsmann und nachdem er mich und die Botin schon mehrmals recht rüde angemacht hat, möchte ich ihn eben nicht mehr beliefern. "Sich lautstark beleidigen lassen" schließt mein Verständnis von Kundenservice nämlich nicht mehr mit ein.
Sanella, eine der ältesten Margarinemarken in Deutschland, wird vor allem als Fett für die "warme Küche" verkauft: Zum Backen, Kochen und Braten. (Siehe auch www.sanella.de)
Am Wochenende wollte ich einfach mal Sanella als Brotaufstrich probieren. Ich weiß nicht, wie ich auf die Idee gekommen bin, Margarine - und dann ausgerechnet "Backen ist Liebe" - einzupacken, aber eigentlich wollte ich schon lange den Beweis antreten, daß es sich bei Sanella um ordinäre Margarine handelt. Auch, wenn ich niemanden kenne, der sie für's Frühstück nimmt.
Entweder lag es meinem persönlichen (buttergewöhnten) Geschmacksempfinden, daß ich sie nicht mochte oder Sanella-Margarine taugt wirklich nicht zum "roh" essen. Sie hat zwar einen sehr markanten Eigengeschmack, aber der paßt nicht wirklich zu Brötchen und Konfitüre.