Irgendwann, vielleicht, komme ich auch noch dahinter, warum dauernd die Preisetiketten aus den Regalschienen verschwinden.
Ich kann mir das eigentlich nur so erklären, daß Kunden die Dinger mitnehmen. Aber warum tun sie das nur? Nervenkitzel ob des "Diebstahls"? Zum Preise vergleichen? Weil die Etiketten so schön sind? Ich weiß es nicht... :thinking:
Mir wurde gerade per E-Mail eine EDEKA-Reklame-Lampe aus den (geschätzt) 60er-Jahren angeboten. Der Preis von 30 Euro mag okay sein, aber was soll ich damit? Ich betreibe hier einen SPAR-Markt und habe absolut kein Interesse daran, mir hier EDEKA-Dekoration hinzustellen. So weit fühle ich mich nicht mit unserem neuen, großen Partner verbunden.
Naja, vielleicht hätte ich sogar drüber nachgedacht, wenn er mich nicht in der Mail mit "Jörn" angesprochen hätte... :biggrin:
Falls jemand das Ding haben möchte, leite ich die Daten gerne weiter.
Ob da wohl eine Maschine zu schwungvoll gearbeitet hat? Möglicherweise ist der Deckel auch schief aufgesetzt und dann festgezogen worden. Mit etwas Phantasie könnte man sich sogar vorstellen, daß dort zwei Schraubverschlüsse gleichzeitig draufgedreht wurden...
Ich kann's nicht sagen, habe aber vollstes Verständnis für die Kundin, die die Flasche nicht mit bloßen Händen aufbekommen hat.
Ein verwunderliches Fax kam vorhin von FedEx: Der Empfänger (also in diesem Fall ich) sollte eine "Abfertigungsanweisung" bearbeiten und zurückfaxen. Es waren wohl noch einige Punkte in Bezug auf Zoll und Rücksendung unklar.
Völlig unklar war mir dagegen, was ich damit zu tun haben soll. Der Absender war eine Firma Aerocell Inc. aus den USA, als Empfänger der Sendung ist Airbus Deutschland. Ich dachte erst, daß das möglicherweise etwas mit der berühmten CD-ROM zu tun haben könnte, die wir einst hier im Laden fanden, aber richtig Sinn machte das nicht.
Ein Anruf bei FedEx klärte die Situation zumindest halbwegs auf: Aus irgendeinem Grund ist meine Faxnummer dort reingerutscht. Wie das passieren konnte oder ob es sich wirklich dabei nur um einen simplen Zahlendreher handelte, ließ sich leider nicht herausfinden.
Der ehemalige Professor für Organisations-Kommunikation an der Universität von Süd-Kalifornien, E.L. Kersten, hat offenbar ein Problem mit Angestellten. Seine Vorstellungen von Mitarbeiterführung hat er in einem Buch für Führungskräfte festgehalten:
Sie bringen ihre persönlichen Probleme mit zur Arbeit, beschäftigen sich mit Intrigen, boykottieren die Unternehmensziele und jeglichen Wandel, sie beschweren sich dauernd über Kleinigkeiten und fordern auch noch ständig mehr Geld für ihre Anstrengungen.
Also, Kollegen - seid nett zu mir, sonst bestelle ich mir das Buch. :biggrin:
(Natürlich in der positiven "undercover"-Version)
Was für ein Glück, daß ich hier mit meinen netten Mitarbeitern nicht auf Lidl&Schwarz-Methoden angewiesen bin.
Diese Miniaturausgabe eines Apfels haben wir in einer Gemüsekiste gefunden. Der Apfel hatte tatsächlich nur einen Durchmesser von ca. 4cm. Das daneben ist wirklich eine handelsübliche Mignon-Batterie.
Ich konnte es mir einfach nicht verkneifen, da reinzubeißen. Das Ding schmeckte verdammt sauer schon ganz leicht nach Apfel, war aber nicht wirklich lecker.
Für eine Mitarbeiterin soll ich den Vordruck "Arbeitsbescheinigung" für die Bundesagentur für Arbeit ausfüllen. Kein Problem für mich. Was aber diese komischen Symbole unten auf der Seite bedeuten sollen, kann ich beim besten Willen nicht erraten...
Diesen Aufdruck haben wir auf einem Margarinekarton entdeckt. Was möchte uns der Hersteller der Verpackung damit sagen? Man beachte die Richtung der Pfeile... Ist das eine Anleitung dafür, wie man den Karton professionell zerlegt? oder zeigen die Pfeile in die falsche Richtung?