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E-Mail-Unterdrückung

Das Editorial der aktuellen c't (Ausgabe 4/05) ist (wie immer) mal wieder ein Highlite und regelmäßig bissig wie ein wildgewordener Bullterrier. Diesmal geht's um vorsätzliche E-Mail-Unterdrückung, die dem "Autor" vorgeworfen wird - und das nur, weil er den Mailverkehr in "seinem" Unternehmen spam-frei machen wollte. Zum Thema gibt es im Heft natürlich auch den entsprechenden redaktionellen Beitrag.

Ich bin ja nur froh, daß bei mir keiner der Mitarbeiter einen Mailaccount über die Firmenadresse hat. Der Spam-Filter unserers Providers filtert wöchentlich mehrere Hundert Mails aus. Bericht für die vergangene Woche: EWE TEL spamFILTER Report (782 neue) (3368.22KB).

Good bye, Linda?

Die altbewährte Kartoffelsorte Linda soll vom Markt verschwinden. Am Wochenende war in allen Zeitungen wenigstens ein kleiner Hinweis darauf zu finden, daß nun nach 30 Jahren die Zulassung für diese Sorte entzogen wird.

Hier ein Link zu einem der vielen Online-Artikel: Hamburger Abendblatt

Exzessives Blogging

10 Einträge an einem Tag.
Also entweder bin ich zu kommunikativ oder hier passiert zu viel. 8-)

Smiley

Bleibt die Frage, ob es den Kunden oder Mitarbeitern gelten soll. Vielleicht sogar beiden, aber die Mitarbeiter nehmen sich das mehr zu Herzen.

Konfliktsituation

Eine Kundin erkundigte sich soeben nach Müllers Milchreis für die Mikrowelle, den wir aber schon seit Wochen Monaten schon nicht mehr im Sortiment haben: Er lief einfach nicht. Und wenn, dann ab.
Soll ich den Artikel nun für diese eine Kundin bestellen? Die kauft dann zwei Becher und der Rest steht sich hier wieder zu Tode.

Nein, tut mir Leid, den bekommen wir nicht wieder rein.

Manchmal tut es weh. Aber eigentlich auch nur ein bißchen.

Kronkorkenöffnungsmethode

Seltsame Art, eine Flasche zu öffnen. Ausgerechnet Kronkorken kann man ja nun mit fast allem entfernen, was man so im Haushalt findet. Mit einem spitzen Gegenstand einen "Ausgießer" reinzustemmen halte ich jedenfalls für wesentlich schwieriger und gefährlicher.

Vanessy

Wir unterschreiben Leergutbons mit dem Nachnamen. Oder mit dem "Namenszeichen", dem berühmten unleserlichen Kringel. Manche unserer Aushilfen unterschreiben mit dem Vornamen.
Vanessa schreibt Vanessy... :-D

Nicht von Pappe. Oder doch?

Seit einigen Monaten steht meine Frau bei uns in der Weinabteilung. Meine Frau ist ein Pappaufsteller in Lebensgröße, den ich mal auf einer Messe am Stand von Berentzen abgestaubt habe. Meine Frau hat ein Oberteil mit tiefem Ausschnitt, Minirock und Stiefel an. Leider guckt meine Frau etwas arrogant, aber das sieht man auf dem Monitor unserer Videoanlage nicht. Aber mich haben schon viele Kunden gefragt, ob sie meine Frau haben dürfen, wenn sie bei mir mal ausgedient hat.

Was wollte ich eigentlich sagen? Achso: Obwohl sie schon so lange da steht, erschrecke ich mich dennoch regelmäßig beim spontanen Blick in den Monitor, vor allem abends, wenn das Licht schon im Laden bis auf die Nachtbeleuchtung runtergefahren ist... :-)

Partystimmung

Nächste Woche ist Rosenmontag. POS-Radio hat schon seit Tagen auf leichte Partystimmung (z.B. EAV) umgeschaltet. Montag wird dann das volle Programm gesendet: Florian, Antonia aus Tirol, Anita usw...

Ich bin froh, wenn Fastnacht vorbei ist und freue mich auf den Freimarktsumzug im Herbst.

Archiv

...und wieder drei Bananenkartons voll.

Die meisten ahnen kaum, was bei uns an (aufbewahrungspflichtigen) Unterlagen anfällt. Das sind hauptsächlich neben den Tageskassenabrechnungen auch sämtliche Kassenjournale, Einzelabrechnungen und vor allem auch alle Lieferantenrechnungen. Alles zusammen füllt durchschnittlich pro Monat einen Bananenkarton, von denen ich gerade - dank einer großzügigen Rücksendung alter Unterlagen durch meinen Steuerberater - drei auf einen Streich ins Lager stellen konnte.

In 10 Jahren sehen wir uns wieder. 8-)

Brainstorming für den fünften Geburtstag

Am 30. Mai können wir das 5jährige Bestehen dieses Marktes feiern. Ich möchte diesen Anlaß dazu nutzen, irgendeine verrückte oder zumindest ungewöhnliche Aktion durchzuführen.

Ein paar Ideen liegen schon im Pool, aber so 100%ig gefällt mir davon noch nichts:

· Autokran mit Personengondel in den Innenhof stellen für einen "Rundflug über den Häuserblock". (SEHR aufwändige Organisation, weil wir hier mit beschränktem Platz und auf öffentlichem Gelände agieren müßten.)

· Pianist (so richtig mit Frack und Barmusik) den ganzen Tag im Laden.

· Großzügige Rabatt-Aktion (z.B. einen Tag mit 25% einkaufen)

· ..?

Alle Nachbarn wach?

Tztz... da löst meine Süße doch glatt Samstag morgen um 1/4 vor 5 in einem Anflug von Müdigkeit beim Betreten unsers Ladens die Alarmanlage aus.
Wir haben übrigens 2 Alarmgeber draußen. Einen an der Straße und einen im Innenhof. Spannende Ereignisse soll ja hier in der Gegend niemand verpassen müssen. ;-)

Bio-Fertiggerichte

Langsam wird unser sowieso schon relativ umfangreiches Bio-Sortiment immer interessanter. Nun haben wir ganz neu Oekoland-Fertiggerichte in Dosen im Regal stehen. Mal gucken, ob die ihre Abnehmer finden werden.

Na, wie alt ist die SPAR?

Wieso muß man überhaupt ein Kreuz machen? Würd's nicht reichen, einfach nur den Namen auf eine Postkarte zu schreiben und ohne das "Gewinnspiel" abzuschicken?
Gibt es da irgendwelche rechtlichen Auflagen?