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E-Mail-Unterdrückung

Das Editorial der aktuellen c't (Ausgabe 4/05) ist (wie immer) mal wieder ein Highlite und regelmäßig bissig wie ein wildgewordener Bullterrier. Diesmal geht's um vorsätzliche E-Mail-Unterdrückung, die dem "Autor" vorgeworfen wird - und das nur, weil er den Mailverkehr in "seinem" Unternehmen spam-frei machen wollte. Zum Thema gibt es im Heft natürlich auch den entsprechenden redaktionellen Beitrag.

Ich bin ja nur froh, daß bei mir keiner der Mitarbeiter einen Mailaccount über die Firmenadresse hat. Der Spam-Filter unserers Providers filtert wöchentlich mehrere Hundert Mails aus. Bericht für die vergangene Woche: EWE TEL spamFILTER Report (782 neue) (3368.22KB).

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Kommentare

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Nika am :

Nachdem ich mit Interesse und gut unterhalten die Archive bis hier gelesen habe, stelle ich begeistert fest, daß Sie die c't lesen (hoffentlich im Abo). Freut mich wirklich.

Björn Harste am :

Nicht wirklich im Abo, aber doch regelmäßig. Schließlich verkaufen ich die Hefte hier auch. ;-)

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