Schild-Update
Inspiriert durch eure Kommentare: So hänge ich's jetzt auf!
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Kommentare
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matthiasausk am :
Björn Harste am :
Das hinter "hoffen wir" ist nicht zwingend notwendig. Dafür habe ich da den Zeilenumbruch gesetzt.
matthiasausk am :
Aber das ist heutzutage wohl so. In Zeiten vong "vong" und "I bims" und so Zeuch ist grammatische Eigeninitiave in Mode.
Übrigens liegt in der Kürze die Würze:
Wenn denn die Installation läuft, dann hofft Ihr nicht etwa darauf, da zu sein. Sondern dann seid Ihr einfach wieder da.
Dann führts auch nicht zu sprachlichen Verwirrnissen.
Chris_aus_B am :
(Falls jemand anderer oder ergänzender Meinung ist und verständliche Erklärungen dazu im Internet hat, darf gerne mit einem oder mehreren Links antworten )
Raoul am :
Raoul am :
Chris_aus_B am :
(Beim großgeschiebenen 'Dich' bin ich mir nach neuer Rechtschreibung dann wieder nicht sicher. )
Raoul am :
Aber in der Korrektur hätte ich es natürlich klein schreiben müssen, um deutlich zu machen, was gemeint ist.
Engywuck am :
Horst am :
Björn Harste am :
(Was ich hier an A3-Farbdrucken durchhaue, da müsste man für die Leistung Copyshop schon einen Kredit aufnehmen …)
Horst am :
[...] hoffen wir, bereits am Nachmittag für Sie wieder geöffnet zu haben.
[...] hoffen wir, bereits am Nachmittag für Sie da zu sein.
Chris_aus_B am :
Fast jedes mal, wenn ich mir unsicher bin und nachschaue, lautet das Ergebnis (zusammengefasst): 'Es ist beides möglich.' oder 'Kann man machen, muss man aber nicht.' Toll.
Bas am :
eigentlichegal am :
Mach doch noch nen Smiley rein
Neeee, so ist besser
Hurra! Die Blogkommentatoren konnten den supersten Supermarkt noch superer machen!
Bernd am :
"GESCHLOSSEN!"
Das "zunächst" setzt dem ganzen dann die Krone auf. Das klingt nämlich nach Verzweiflung.
Fazit im Kopf: Der Laden ist geschlossen und der Inhaber hofft nur zunächst. Das hat man kaum zu Ende gelesen und schon sucht man im Kopf nach Alternativen.
Das Wort "geschlossen" => Streichen, auf jeden Fall.
Lösung:
Am 14. März öffnen wir aufgrund von Umbaumaßnahmen erst am Nachmittag.
Nicht der Andere am :
Das kann dann führen zu "hoffen wir eventuell schon am Nachmittag, wieder für Sie da sein zu können.". Eventuell fängst du also schon am Nachmittag mit dem Hoffen an. Für Kommafreudigere heißt's "hoffen wir eventuell, schon am Nachmittag für...". Da bleiben nicht viele für das frühzeitige Komma vor der Eventualität und der Zeilensprung ändert daran nichts und garnichts.
Und wieso denn nicht nur gleich vier verschiedene Schriftgrößen, sondern die kleinste auch noch mittendrin?
Zu umständliche Formulierungen und zu viele Worte. Oberste drei Zeilen konzentrieren, stauchen und prioritisieren, z.B. "Mittwoch 14. März geschlossen wegen Umbaumaßnahmen". Und dann "zunächst"? Am Abend soll ja offenbar geöffnet sein, also einfach eine vertraubare, spätere Öffnungszeit setzen und auf mögliche Vorzeitigkeit hinweisen. Sowas wie "Ab 18 Uhr werden wir mit einem neuen Kassenbereich wieder für Sie da sein, nach Möglichkeit auch schon deutlich früher."
Kassentisch ist Blödsinn - kennt außer euch, uns und anderen Fachleuten kein Mensch. Einen technischen Gegenstand begrüßen zu dürfen wirkt selbst noch in unserer plärrenden Medienwelt fremd überemphatisch. Diesen Satz ganz streichen, Detail ist ja oben schon drin.
Wenn man die Kunden einbeziehen möchte und der LKW so lange bleiben sollte wie die Monteure, dann könnte man ja noch was hinzufügen in der Art "Wenn der ungewohnt große Anlieferungslaster weg ist, dann sind wir fertig und haben offen. ;-)" Oder was entsprechendes (Schilder weg -> Offen,...).
Kürzen, auch auf Kosten der Satzvollständigkeit; Sprunghaftigkeit und Fachbegriffe vermeiden; eindeutige, einfache Ansprache; brauchbare Einbeziehung der Kunden; fertig. (-:=