435,30€
Mit der Pfandbonspendenbox sind bis gestern 435,30€ zusammengekommen, die ich vorhin auf das "Feuerhilfe"-Konto überwiesen habe.
Von mir persönlich (und natürlich vor allem auch im Namen der betroffenen Familie) einen riesigen Dank an alle, die sich im Laufe der Zeit daran beteiligt haben. Die Box bleibt natürlich auch weiterhin dort hängen!
Von mir persönlich (und natürlich vor allem auch im Namen der betroffenen Familie) einen riesigen Dank an alle, die sich im Laufe der Zeit daran beteiligt haben. Die Box bleibt natürlich auch weiterhin dort hängen!
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Kommentare
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Raoul am :
Sven am :
Ich kenne die Hintergründe von dem Brand nicht, aber meine Spendenbereitschaft bei palliativen Einrichtungen oder dem „Wünschewagen“ ist größer. Oder DLRG vielleicht noch dazu?
Jonas am :
Börni am :
MrA am :
Was hältst du von folgendem Vorschlag:
Man könnte doch 1x im Monat - wenn die Auszählung erfolgt ist - einen kleinen Infozettel schreiben und neben die Box hängen und darauf steht (in der Art):
"In diesem Monat spenden wir 435,30 EUR an die Feuerhilfe. Vielen Dank allen Spendern!"
Dann sehen die Kunden auch gleich: Hey, mein Geld kommt direkt an!
Das vermisse ich bisher bei allen Spendenboxen. Was passiert denn damit? Kaffeekasse der Mitarbeiter? Bedürftige Menschen (=Chef?)?
So weiß man wenigstens direkt, wo das Geld hinkommt. Ohne Abzüge für Bürokratie und so weiter
Nicht der Andere am :
0815 am :
Engywuck am :
ALG II ("Hartz IV") dient laut §1 des SGB II dazu, dass die Personen "den Lebensunterhalt sichern, soweit sie ihn nicht auf andere Weise bestreiten können". Tafeln dürften ein "andere Weise" sein... Es gab ja auch schon Fälle, in denen Bettlern der ALG II-Satz um geschätzte Bettel-"Einnahmen" gekürzt wurde.
Georg am :
Bückware,u.a. diese grossen Nutellagläser,die nur an gute Bekannte weitergereicht wurde,Mitarbeiter die sich das gute Obst und Gemüse,Schinken,Pralinen,Kaffee etc. Taschenweise in ihre PKW packten,unser eins bekam dann die angematschten Paprika,Tomaten,Bananen.Es mag nicht überall so übel ablaufen aber da man sich nicht Sicher sein kann sollte man sein Geld lieber an ein Hospiz gehen lassen oder eben z.B.an die Feuerhilfe
Sebastian am :
Das hier betroffene Haus wurde auch in seiner ganzen Dramatik aufgezeichnet, nicht reißerisch, sondern real nur mit dem O- Ton der gegen die Flammen höchst professionell kämpfenden Feuerwehrleute.
Hätte ich nicht damals schon etwas gespendet, würde ich es spätestens jetzt tun: unfassbar wie das Feuer da gewütet hat.
Übrigens wurde da auch deutlich, was für ein unfassbares Glück die Familie noch hatte, die Kinder da rechtzeitig aus dem Haus bekommen zu haben.
Da läuft es mir als Eigenheimbesitzer eiskalt den Rücken runter.
Björn Harste am :