Die Wand neben der Eingangstür
An dieser Stelle hing mal der große Heizkörper, davor befand sich vor Urzeiten mal die Tafel für Kleinanzeigen von Kunde zu Kunde.
In der Zwischenzeit war die Fläche zu einer wilden Plakatwand mutiert, was ich bislang auch geduldet habe. Nun ist damit aber erstmal Schluss, die Wand wird nun in den nächsten Tagen vernünftig aufbereitet, gestrichen und dann kommt da eine große Kork-Pinnwand hin, an der die Leute ihre Zettelchen dann mit Nadeln befestigen dürfen.
(Eine "echte" Pinnwand aus Kork wäre jedenfalls meine favorisierte Lösung. Allerdings weiß ich noch nicht, wie man die Korkplatte(n) gleichzeitig ausreichend an der Wand befestigen kann, sie aber ohne große Mühe ersetzbar bleiben. Vielleicht wird's auch eine andere Lösung geben, da ist das letzte Wort noch nicht gesprochen.)
Hier seht ihr übrigens den Grund, warum wir diese alten Kunstoff-, Fliesen-, PVC-, Wasauchimmer-Beschichtung nicht vollflächig abreißen: Teilweise löst sich der Kleber, teilweise aber eben auch nicht. Entweder geht man da mit Werkzeug und viel Kraft ran oder man spachtelt das alles mit Glättspachtel über, so wie wir es nun hier im vorderen Bereich tatsächlich tun werden.
Aber wozu sollte man sich sonst die Mühe machen, wenn der untere Teil dieser Wand auch zukünftig nicht mehr zu sehen sein wird? Das kostet Zeit und Geld und bringt uns kein Stück weiter.
In der Zwischenzeit war die Fläche zu einer wilden Plakatwand mutiert, was ich bislang auch geduldet habe. Nun ist damit aber erstmal Schluss, die Wand wird nun in den nächsten Tagen vernünftig aufbereitet, gestrichen und dann kommt da eine große Kork-Pinnwand hin, an der die Leute ihre Zettelchen dann mit Nadeln befestigen dürfen.
(Eine "echte" Pinnwand aus Kork wäre jedenfalls meine favorisierte Lösung. Allerdings weiß ich noch nicht, wie man die Korkplatte(n) gleichzeitig ausreichend an der Wand befestigen kann, sie aber ohne große Mühe ersetzbar bleiben. Vielleicht wird's auch eine andere Lösung geben, da ist das letzte Wort noch nicht gesprochen.)
Hier seht ihr übrigens den Grund, warum wir diese alten Kunstoff-, Fliesen-, PVC-, Wasauchimmer-Beschichtung nicht vollflächig abreißen: Teilweise löst sich der Kleber, teilweise aber eben auch nicht. Entweder geht man da mit Werkzeug und viel Kraft ran oder man spachtelt das alles mit Glättspachtel über, so wie wir es nun hier im vorderen Bereich tatsächlich tun werden.
Aber wozu sollte man sich sonst die Mühe machen, wenn der untere Teil dieser Wand auch zukünftig nicht mehr zu sehen sein wird? Das kostet Zeit und Geld und bringt uns kein Stück weiter.
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Kommentare
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Percy am :
Chris_aus_B am :
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Beschichtete Spanplatte (vielleich nicht in weiß) und Tesa ?
Die Platte nicht direkt an die Wand schrauben sondern sondern auf kleine 'Sockel'. Wenn die Platte zu unansehnlich wird, kann sie erstmal gewendet werden (so wie ich die Dinger kenne, sind die von beiden Seiten beschichtet) und (hoffentlich viel) später ausgetauscht werden. Solche Spanplatten kosten ja nicht übermäßig viel und sie muss auch nicht besonders dick sein.
Und falls jemand seine Kickbox-Künste daran auslässt dürften andere Konstruktionen auch nicht mehr schön aussehen.
Nicht der Andere am :
Peter Geher am :
Jan am :
Die ist in sich fest genug, dass einfach Schrauben in die Ecken genügen; alternativ kann man die auch in Winkelleisten oben und unten einschieben.
Wenn der hellbraune Farbton nicht (mehr) gefällt, kann man die Platte einfach mit Wandfarbe streichen - bei uns etwa 4 mal, dann wurde die Schicht zu dick und wir haben die Platte ausgetauscht.
Pinnwandnadeln werden wohl weniger geklaut als Magnete, schon allein, weil sie sich schlecht in die Tasche stecken lassen (aua!)