Jamborepair
Im Laden an der Ecke tut sich was: Angeboten werden dort demnächst Reparaturen von Handys, Smartphones und ähnlichen Geräten.
Immerhin kein "Café" oder eine Spielhölle …
Immerhin kein "Café" oder eine Spielhölle …
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Kommentare
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eigentlichegal am :
Bas am :
Hendrik am :
Die Website sieht - bis auf das offenbar kostenlose Wordpress-Theme (zumindest ist noch der Ersteller im Footer zu sehen, was meistens auf kostenlose Themes hinweist) - "seriöser" aus.
- Sie hat ein anständiges und vollständiges Impressum.
- Der Laden ist über Google auch auf Facebook zu finden - und dies aktiv seit ca. einem Jahr.
- Beim Überfliegen der Seite fand ich keine gravierenden Rechtschreib- oder Grammatikfehler.
Was spricht also für deine These?
Man muss ja nicht alles misanthropisch sehen.
Also mir hat so eine Ladenkette (nicht der Laden) schon gute Dienste für meine Äpfel erwiesen.
Wenngleich der Laden, bei dem ich Kunde bin, Filialen in der Innenstadt und in besserer Lage hat - nichts gegen deinen Stadtteil oder dich Björn.
Sicher wird es auch schwarze Schafe geben, aber die meisten werden es eben nicht sein.
Sven am :
eigentlichegal am :
"Sicher wird es auch schwarze Schafe geben, aber die meisten werden es eben nicht sein." halte ich allerdings für eine sehr optimistische Annahme.
Wie oft hört man von Freunden/Kollegen/Verwandten, dass sie in so einem Laden ihr Handy/Notebook haben reparieren lassen?
Rechne die Anzahl auf die Bevölkerung deiner Stadt hoch, multipliziere das mit den üblichen Reparaturpreisen der Läden, teile das ganze durch die Anzahl der Handyreparaturläden in deiner Stadt
...und erhalte einen Umsatz(!), der ungefähr der Kaltmiete der Läden betragen wird.
Sven am :
Ayyayaya coco [Handyreparaturladen] ayyayai
Put me up, put me down
Put my feedback on the ground
Put me up, take my heart
And make me happy [...]
Gast am :
Ich vermute, dass in der 2. Strophenzeile eher die Füße auf den Boden gestellt werden
"put my feet back on the ground"
Sven am :
Bernd am :
Jamborepair... irgendwie muss ich an zu reparierende Elefanten denken. Ach nee, das war Dumbo.
Da fällt mir noch eine Assoziation ein, die seit 30 Jahren obsolet ist.
Nicht der Andere am :
Max am :
0815 am :
Georg am :
In der Neustadt wird bei kaputtem Mobilfunktelefon doch auf der Straße irgend ein Passant um die "freiwillige" Herausgabe seines Gerätes gebeten,oder irre ich mich da??
Franky am :
Ulf am :
Ob sich das Geschäft rechnet frage ich mich natürlich auch. Allerdings frage ich mich das bei vielen kleineren Geschäften, in denen ich nur selten Kunden sehe, egal ob nun Änderungsschneiderei, Boutique, Fahrschule oder Schuster. Und es gibt in jeder Stadt genug Straßen, in denen die Geschäft öfter wechseln. Das konstanteste sind immer noch Supermärkte, sieht man einmal von Namenswechseln ab.
Roland am :
Dazu kommt das der Umsatz wohl (beinahe) den Gewinn darstellt. Ersatzteile im Elektronik-Bereich sind sehr günstig.
Ich weiss jetzt nicht wie teuer eine Reparatur im Durchschnitt ist (zum grössten Teil Handy-Display-Schäden, vermute ich) - aber wenn wir hier mal 100€ ansetzen, dann reichen wohl 30 Kunden pro Monat - für 3000€ Umsatz, wovon vielleicht 2500€ dann Gewinn darstellen. Bei 1000€ Miete (inkl. anderen Kosten) bleiben dann noch 1500€ Gehalt übrig. Nicht viel, aber machbar.
Und wenn ich mir so anschaue, wie sorglos viele Leute ihr Mobiltelefon behandeln, kann ich mir schon vorstellen das da 360 Leute in der näheren Umgebung einen Service pro Jahr brauchen.