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"Die Liste" (aktueller Stand)

Am Samstag Abend erkundigte sich Philmax nach der To-Do-Liste.

Ich gebe zu, ich hänge da momentan etwas hinterher. Der letzte zu erledigende Punkt wäre der mit der Elektroinstallation im Aufenthaltsraum und den Toiletten gewesen. Den hätte ich zwar für's Ego machen können, aber dafür sind andere Punkte, die erst später auf der Liste auftauchen, in den Fokus gerückt. Unsere Gemüseabteilung zum Beispiel, das Pumpenmodul und der Kassentisch, zu dem ich Mittwoch das offizielle, vollständige Angebot bekommen soll.

Rund um diese Punkte gibt es natürlich viele andere Kleinigkeiten zu erledigen, die teilweise ihrerseits eigens in der Liste aufgeführt sind. Nur wird es dadurch gerade unmöglich, die To-Do-Liste Punkt für Punkt linear abzuarbeiten.
Meine Idee, im Wochentakt den jeweils zuletzt abgehakten Punkt hier zu präsentieren, ist damit natürlich so nicht mehr funktionsfähig.

Ich denke, ich werde mit den samstagabendlichen Beiträgen weitermachen, nur die Reihenfolge wird sich nicht mehr streng an der Liste orientieren. Und wisst ihr was? Wenn ich das jetzt nicht erwähnt hätte, wäre das niemandem aufgefallen. :-)

Mir ist nur wichtig, dass sämtliche (für die Kunden) relevanten Arbeiten bis zum Ende der 38. Kalenderwoche abgeschlossen sind. Was dann noch im Hintergrund zu tun ist, spielt für den Zeitplan eigentlich keine Rolle. (Alte Kältemaschinen im Keller abbauen, Beleuchtung Hof etc.)

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Kommentare

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Mitleser am :

Björn, bist du eigentlich noch Ritter-Sport-Botschafter? Schon ewig nichts mehr gelesen darüber.

Raoul am :

Gutes Gedächtnis!

Die Frosta-Botschafterei hatte sich damals ja erledigt. Aus Gründen. Und wenn ich mir deren Kommunikationsstil inkl. Produktpalette heute so anschaue, war das nicht unbedingt Björns Nachteil.

AvN am :

Interessant, hast du bezüglich Frosta einen Link oder Stichwort, wo ich weiterführende Infos finde?

Raoul am :

Knifflig; ich habe auch schonmal versucht, das Ganze zu rekapitulieren.
Damals war noch alles gut. Das Frosta-Blog war in Björns Blogroll und der Shopblogger in der Blogroll des Tiefkühlwarenherstellers.

Dann - so meine Erinnerung, ich finde die Kommentare nicht mehr - hat mal wieder irgendjemand gemeint, er müsse seine Meinung Björn aufzwingen. Als Björn das ignoriert hat, war er nicht begeistert und hat fortan an Frosta geschrieben, daß diese mit dem "Shopblogger" ein rechtsradikales Blog verlinken würden. Frosta hat, wie es die Art eines hippen NewStart-Up-Unternehmens ist, rote Flecken vor Panik bekommen, weil ein einzelner Troll irgendwas behauptet und den Shopblogger aus der Blogroll gelöscht. Davon war Björn nicht begeistert und so verschwand auch das Frosta-Blog aus der Blogroll und die Firma selbst wurde erst 4 Jahre später nicht mehr ganz so wohlwollend thematisiert.

Ein anderer Artikel, der nichts mit diesem Fall zu tun hat, aber thematisch ähnlich ist, findet sich beim Privat-Blog des Bestatterblogs.

Und Frosta selbst hat sich von einem durchaus offenen, freundlich kommunizierenden Unternehmen hin zu einem typischen Firmenblog entwickelt, auf dem nur noch billige Werbeartikel veröffentlicht werden, das klammheimlich den Produktfriedhof einstampft und Kommentare löscht, die die Neuauflage des Chilli con Quinoa (wohlwollend) besprechen, nur weil nebenbei darauf verwiesen wird, daß die echte Version mit Fleisch noch ein bisschen besser war. Schade, denn in den ersten paar Jahren war das Blog ein Paradebeispiel für eine tolle Frimen-Kunden-Kommunikation.

AvN am :

Oha, vielen Dank für die ausführliche Antwort. :-)

Das Meiste davon ist an mir vorbeigegangen. Früher habe ich (auch dank Björns "Werbung") ab und zu Mittags im Geschäft eine Tüte Frosta warm gemacht. Das große Problem war nur, dass mich eine Packung nicht satt gemacht hat. Und wenn ich Nachmittags Hunger bekomme, ist das für meine Kollegen nicht lustig. :-O :-P

Raoul am :

Gerne. :-)

Ja, die Packungsgröße (= ewige Tütenverkleinerungsgeschichte) ist ein Dauerbrenner bei Frosta. Auch sowas, was ich sehr ärgerlich finde. Ich zahle für gute Qualität - und die hat Frosta tendenziell - gerne einen angemessenen Preis. Dann aber zu sagen, wir müssen die Tüten verkleinern, damit wir unter dem Schwellenpreis von X bleiben können (also verdeckte Preiserhöhungen durchzuboxen, wovon ich ohnehin kein Freund bin), aber trotzdem ein Jahr später die Preise zu erhöhen, finde ich unverschämt. Zwei einfache Preiserhöhungen wiederum hätte ich nicht als Problem empfunden.

Mittlerweile geht man dazu über, neue Gerichte als neue Linie zu promoten. Somit kann man die Gewichtsreduzierungen (von 750g auf 500g auf 375g auf 300g) problemloser einführen. Künftig kannst Du also einfach drei Päckchen kaufen und hast wieder Dein normales Mittagessen. :-P

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