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Einkaufswagen vor der Tür

Heute früh stand einer meiner Einkaufswagen vor der Eingangstür. Es ist allgemein eher ungewöhnlich, daß die hier verschwinden, da die wenigsten Kunden mit dem Auto kommen und daher keine Notwendigkeit besteht, den Wagen mit aus dem Laden zu nehmen.

Wo auch immer er stand: Irgendjemand hat sich die Mühe gemacht und den Wagen hergeschoben. Schön, daß er wieder da ist.

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Kommentare

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Matthias am :

jeden Abend Einkaufswageninventur?

Anonym am :

bei der Gelegenheit:

ich finde ja daß ihr viel zu viele Einkaufswagen habt. Gibt es tatsächlich Momente in denen nahezu alle verwendet werden (dann dürfte es im Laden sehr, sehr eng werden)?

So blockieren die doch nur wertvolle Fläche und auch manchmal den Ausgang...
Wenn die so teuer sind wieso verkaufst du nicht ein paar?

Andreas am :

Du Glücklicher - kaum Einkaufswagenschwund...

Das zeigt wohl, daß Dein Markt nicht in einer "sozial schwachen Zone" liegt - oder ?

Der hiesige Plaza-Markt hat extra Kräfte, die regelmäßig "entführte" Einkaufswagen aus den umliegenden Wohngebieten einsammeln - werden schon mal 50 - 80 Stück.

Die Jungs sind schon dankbar, wenn der "Kunde" das Teil nicht aus dem Balkon im 9. Stock entsorgt hat.

Basti am :

Gerade das die Kunden nicht mit Auto kommen wäre doch ein Grund, den Einkauf bequem nach Hause zu schieben..

Anonym am :

"Jeder 20. Einkaufswagen wird bundesweit innerhalb eines Jahres gestohlen ... Bei Preisen von 80 bis 130 Euro pro Stück ist der Schaden für die Handelsketten erheblich."

Beim hiesigen Netto-Markt, für den der Begriff der Lage in einer sozial schwachen Zone gilt, sind vorn und hinten jeweils schwarze Kästchen an den Rollen angebracht.

Diese blockieren die Rollen, sobald jemand versucht, den Einkaufswagen vom Gelände/Parkplatz zu rollen.

Siehe Artikel in der "Welt":

Basti am :

Einkaufwagen Alternative:

Klick

Andreas am :

Milchprodukte können im "biological shophopper" aber leicht versahnen.

Vielleicht sollte man dem "biological shophopper" Rollschuhe anziehen - dann kann man ihn ziehen.

J.R. am :

Ich war mal mit meiner Schwester um kurz vor acht Uhr abends einkaufen (sie hat kein Auto, weil Studentin). Sie wohnt ziemlich weit weg vom Supermarkt und darum mußte der Einkaufwagen auf dem Balkon übernachten.
Am nächsten Tag wurde er dann natürlich wieder zurück in seine natürliche Umgebung gebracht.

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