Infobrief statt Weihnachtskarte
Von einem Lieferanten kam mit der Tagespost ein Briefumschlag, in dem ein farbig bedruckter A4-Bogen steckte:
Der Ausdruck, der Umschlag, das Papier, das Porto, der Aufwand – da hätten sie auch eine Karte schicken können. Oder gar nichts und einfach einen Hinweis auf die fehlende Weihnachtspost auf den letzten Lieferpapieren oder Rechnungen andrucken können.
Aber so wirkt das irgendwie komisch …
"Sehr geehrte Geschäftsfreunde,Darunter noch Grüße, Glückwünsche und ein ausführlicher Hinweis auf die Organisation, an welche die Spende gehen soll.
wie im letzten Jahr möchten wir auch heute auf den Versand von Weihnachtskarten verzichten und diesen Betrag spenden."
Der Ausdruck, der Umschlag, das Papier, das Porto, der Aufwand – da hätten sie auch eine Karte schicken können. Oder gar nichts und einfach einen Hinweis auf die fehlende Weihnachtspost auf den letzten Lieferpapieren oder Rechnungen andrucken können.
Aber so wirkt das irgendwie komisch …
Kommentare
Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt
Andy am :
One am :
marvin am :
Die Ersparniss ist vielleicht nicht so groß als wenn man gar nichts geschickt hätte, aber so wird trotz des Verzichts doch eine Art Weihnachtsgruß übermittelt und der Kunde fühlt sich wertgeschätzt und freut sich vielleicht über die Spende.
Der Infobrief geht da vielleicht sogar in den normalen Kosten unter, so dass das Weihnachtskarten-Budget trotzdem voll gespendet wird.
Fabian am :