Fresse dick!
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Kommentare
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Roger am :
GEORG am :
Michael am :
Die Ausrichtung ist ja ideal und auf Grund der sehr hohen Eigenverbrauchsquote durch den Laden sollte das doch eigentlich eine sichere Investition sein.
Siha am :
Michael am :
Schwachstromblogger am :
Azubi Mehdi am :
Richtig. Der einzige Moslem im Betrieb. Ich.
Löwenherz am :
Raoul am :
eigentlichegal am :
Eher lernt man hier dass sich ein multikultureller Nachbarschaftskrieg nicht vermeiden lässt, wenn nur eine Seite an friedlichem und rücksichtsvollen Zusammenleben interessiert ist,
Kingman am :
Kai am :
John Doe am :
Oder anders herum, handelt es sich um eine Feuerwehrzufahrt? Vielleicht darf dann gar kein Zaun hin
Sven am :
Und viel Kraft für die Hasstiraden, die du von deinen Nachbarn bekommst, wenn der Zaun steht...
Du hast Wegerecht für die Fläche links der Linie, oder?
hans am :
Sebastian am :
Einen ersten Überblick über die Rechtslage liefert auch https://www.nachbarrecht.com/thema/gartenzaun-sichtschutzzaun-einfriedung.html.
Erica am :
LilaJoghurt am :
Also betreten die Besucher der Moschee beim verlassen des Gebäudes dein Grundstück oder ihr eigenes ? Würde mich intressieren, wie dort insgesamt die Eigentumsverhältnisse sind, weil so ganz blicke ich da nicht durch beim Lesen.
Bernd am :
Das ist ja eine wirklich blöde Situation, sprich der Umstand, das man über die Einfahrt der Moschee fahren muss.
Ein 14m langer Sichtzaun + Tor wird das Verhältnis massiv vergiften. Es wirkt wie eine Mauer, eine feindlich empfundene Abschottung. Das wird dann problematisch, wenn die Gegenseite anfängt die Zugänglichkeit einzuschränken. Erschwerend kommt dazu, dass du darauf angewiesen bist, das nicht nur ein PKW, sondern sogar ein LKW durch das Nadelöhr muss.
Die Sicht in den Hof wird wohl eher eine untergeordnete Rolle spielen. Hauptaugenmerk liegt auf das Falschparken, wenn ich dich richtig verstehe.
Mein Vorschlag: Statt einem Sichtzaun rechts und links Betonkübel mit schönen Pflanzen setzen und statt einem Tor einen Poller (oder zwei) in die Mitte der Einfahrt. Der Poller könnte (je nach Geldbeutel) auch versenkbar sein (Fernbedienung per App?). Das verhindert das Falschparken und wirkt nicht feindlich. Nach 1 Woche etwas Rumgemotze hat man sich damit abgefunden und alle gehen ihrer Wege.
Georg am :
Horst-Kevin am :
Schwachstromblogger am :
Und direkt ein paar mehr Pfosten bestellen, mit hoher Wahrscheinlichkeit werden in den ersten paar Monaten ein paar unberechtigte Autos daran kleben bleiben.
Das Problem ist ja nicht die Moschee selbst, sondern die Besucher, die ja teilweise von weiter außerhalb kommen, wenn ich die alten Beiträge noch im Kopf habe. Wenn das von der Moscheeführung ausgehen würde, hätte Björn sicher nicht so lange mitgespielt, die Moscheeführung hat es ja mit einigen Aktionen schon gut gemeint.
Horst-Kevin am :
Schwachstromblogger am :
Besonders wenn es auf die Weihnachtszeit zugeht, ist es bei mir am Arbeitsplatz die Hölle. Ich hab bis heute ne Parkkarte vom alten Büro (oops, Rückgabe vergessen) und im Zweifelsfall fahre ich hinten an der Verwaltung eines Baumarkts vorbei, dass Parkhaus hoch, über den Parkplatz des Baumarkts und mach mir ne Schranke auf. Mindestens einmal im Jahr ist es bei uns so schlimm, dass sich da stundenlang gar nichts mehr bewegt. Wird dann auch in der Presse erwähnt.
Die Härte hatte ich mal vor einiger Zeit. Zufahrt zu einem Parkplatz an einem Gewässer, einspurig ausgelegt und wird zu bestimmten Zeiten gepömpelt, damit es kein Chaos gibt. Ich bin da berechtigt und darf da durch. War gerade auf dem Weg von da weg, vor mir die Bundespolizei und irgendwann ging nix mehr. Da hat sich dann ein Kleinwagen auf die andere Seite des Pömpels hingeparkt. Die Polizei hat sich dann darum gekümmert.
DerBanker am :
Chris_aus_B am :
---
Und wenn der Hof auch nicht als Rettungszugang für die Feuerwehr benötigt wird, kann es doch als Fluchtweg im Brandfall ausgewiesen sein.
Karl am :
Problem bei den Sperrpfosten: wenn man da dreimal gegendengelt, ist u.U. die Sperrmechanik verbogen und die Dinger lassen sich dann nur widerborstig entriegeln.
ich am :
Flotter Otto am :
Theo Zordako am :
Chris_aus_B am :
Dementsprechend wird der Hof entweder Gemeinschaftseigentum sein oder er wurde von Björn auch gemietet und ggf. jetzt auch gekauft, wobei es dann auch um die (notwendige) Mitbenutzung durch die Miteigentümer bzw. Wohnungsmieter gehen würde.
Claus am :
Chris_aus_B am :
Aber das ist alles ein großes falls, wenn und möglicherweise, das nur Björn oder jemand anderes, der direkt mit dem Haus/Grundstück zu tun hat, (er)klären könnte.
Gurke am :
Jordi am :
Damit erzeugen Sie Herr Harste noch mehr Missmut und das nicht so gute Verhältnis wird sich mehr und mehr vergiften.
Ich kann Ihren Frust ja verstehen, denn was da wieder am Samstagvormittag abging spottet jeder Beschreibung!
Viele schlagen hier ja versenkbare Poller vor oder Sperrpfosten mit Schließzylinder.
Halte ich wirklich für die bessere Lösung.
Ich würde auch den Kontaktpolizisten miteinbeziehen!
eigentlichegal am :
Aus der Phase, ein gutes Verhältnis zu den Nachbarn haben zu wollen, ist man offensichtlich (endlich) raus.
Jetzt geht es nur noch um die Sicherung des eigenen Geländes.
Warum wendest du dich nicht an die Moscheebetreibern mit deinen tollen Ratschlägen zum besseren Zusammenleben?
Vielleicht weil du so eine Ahnung hast dass du damit auf taube Ohren stößt?
Raoul am :
Die haben kein Blog.
Sven am :
Anon Nym am :
Ich kenne mehrere Leute, die genau für sowas kleinere vierstellige Summen an Abmahnung bezahlt haben.
eigentlichegal am :
IMHO wären die Details des Vorfalls in einem Blogeintrag besser aufgehoben gewesen.
Ansonsten: Du hast es wirklich versucht, aber für eine gute Nachbarschaft braucht es halt zwei Seiten.
.
John doe am :
Flap Snac am :
Ich würde einen Anwalt beauftragen und zwar einen mit türkischen Wurzeln. Man macht damit deutlich, dass es erstens reicht, aber auch, dass man grundsätzlich nichts gegen Ausländer hat.
Ggf. hat ein solcher Anwalt auch Insiderwissen, das hilft das Problem zu verstehen und zu lösen.
Doc Joe am :
Als langjähriger Mitleser bin ich aber überzeugt, daß sich das Problem nicht lösen läßt - außer evtl. durch regelmäßiges, schnelles, konsequentes Abschleppen. Denn egal welche Fläche auf der linken Seite außerhalb seines Zauns verbleibt, die Herrschaften werden den jeweiligen Rest zuparken. Bis es am Geldbeutel richtig weh tut. Das tut nämlich auch international und überkonfessionell weh.
Geru am :
Jpjea am :
Wer Probleme mit Falschparkern hat, dem empfehle ich https://www.wegeheld.org/
Oder Fotos und direkt an die zuständige Behörde als Ordnungswidrigkeitenanzeige per Email. Mühsam anfangs, aber langfristig geht es nur über das Portemonnaie.
Auf privatgelände kann man nur selbst Tickets verteilen oder das einer Firma überlassen oder abschleppen lassen. Das ist am wirksamsten und spricht sich rum in einer Gemeinde. Fair wäre eine Ankündigung bevor sowas scharf geschaltet wird gegenüber Nachbarn.
eigentlichegal am :
Wirkt das nur auf mich so ein ganz kleines bisschen spammig?
Walter U. am :
Tronald Dumb am :
eigentlichegal am :
Banana Joe am :
Christian_08 am :
Lösung: Ein Haus nördlich des Hofes kaufen, abreißen und eigene Zufahrt haben.
gucksdu am :
Kirchen von überörtlicher Bedeutung 1 Stpl./10-20 Si
tzpl.
morphium am :