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Bestellt: Schließfachgarderobe

Die alten Spinde haben bald ausgedient. Bereits bestellt und bezahlt habe ich eine Garderobenanlage mit insgesamt 25 abschließbaren Fächern. Da kann dann endlich jeder Mitarbeiter ein eigenes Fach bekommen, in dem persönliche Gegenstände gelagert werden können.

Momentan (und schon seit Anfang an) ist es so, dass sich mehrere Leute einen Schrank teilen müssen. Dadurch hat man zwar etwas Ordnung, aber so richtig glücklich war ich mit der Lösung nicht. Da der Platz in dem Flur durch meine neue Bürotür ohnehin etwas knapper geworden ist, habe ich mich für diese Lösung mit den kleinen Fächern entschieden.

Etwa so wird das Ding dann aussehen:


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Kommentare

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Carom am :

Solche kleinen Schließfächer hatte mein Team seinerzeit auch, die sind ausreichend groß für die teuren Dinge des Lebens, und für die Butterbrotdose (ich finde erstaunlich, wie oft mitgebrachtes Mittagessen gestohlen wird).

Was ich anders machen würde: Anstatt der eingebauten Schlösser, zu denen die Schlüssel schnell weniger werden und dann völlig verschwinden, würde ich die Variante mit Überfalle für den Verschluss mit einem Vorhängeschloss besorgen!

Den Nerv mit Aufbohren und Nachkauf der eingebauten Schlösser will man nicht wirklich haben, zumal nach einigen Jahren der Hersteller sowieso nicht mehr liefern kann. Vorhängeschlösser dagegen hat jeder, die kosten im Vergleich fast nichts und sind auch schnell aufgesägt, falls jemand mal wieder auch den letzten Schlüssel dazu verschusselt hat (kommt pro zehn Fächer einmal im Jahr vor nach meiner Erfahrung).

Karl Ranseier am :

Dem kann ich mich nur vollumfänglich anschließen.
Ich bevorzuge auch die Lösung mit eigenem Vorhängeschloß

Björn Harste am :

Die eingebauten Schlösser haben immer zwei Schlüssel, von denen einer bei mir bleiben wird. Wenn ein Mitarbeiter dann mal einen verliert oder nicht mehr abgibt, kommt man immer noch ran und hat die Chance, einen Schlüssel nachzumachen.

Bei der Lösung mit den Vorhängeschlössern habe ich dann wohl von den Schlössern (da es ja die eigenen der Mitarbeiter sind) keine Schlüsselkopie. Wenn dann mal einer seinen Schlüssel verliert (oder das Schloss nach seinem Ausscheiden nicht abmacht), können wir da immer erst mal Schlossknacker spielen.

eigentlichegal am :

QUOTE:

Die eingebauten Schlösser haben immer zwei Schlüssel, von denen einer bei mir bleiben wird. Wenn ein Mitarbeiter dann mal einen verliert oder nicht mehr abgibt, kommt man immer noch ran


...wenn du den Schlüssel dann noch erkennst und wiederfindest

Chris_aus_B am :

War da nicht vor etlichen Monaten ein (zu) großer Schlüsselkasten angeschafft worden ?

Gast am :

Wieso eigene Schlösser?
Du kannst doch Vorhängeschlösser anhängen und davon auch den einen Schlüssel jeweils behalten.

Jan am :

Dafür gibt es den Universal-Vorhangschlossöffner https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/da/Bolt_cutters_animated.gif

Josef am :

Schöne Lösung, und sie schafft Aufstiegsmöglichkeiten im Betrieb: Vom bodennahen Fach bis zur bequemen Griffhöhe...

Kassiererin am :

Schick! Kommen die alten Spinde dann in die Halle?

Raoul am :

Leider aber nur mit 20 Bügeln. Ein völlig fehlkonzipiertes Modell. :-(

Dan am :

Bei mir auf der Arbeit haben wir auch Vorhängeschlössern auf unsern Spinden. Müssten mehr als 400 sein. Aber für diese Schlösser haben unser Schichtleiter ca 4 General Schlüssel womit sie alle Schlösser im Notfall öffnen Können.

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